Schlechter Start für Christian und Emma

Schock bei „Hochzeit auf den ersten Blick“: Drama nach der Hochzeitsnacht, Klinik!

Schon am ersten Tag steht das frisch gebackene Ehepaar vor einer riesigen Zerreißprobe. Wird die Beziehung daran scheitern?

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Emma und Christian machten nach ihrer Hochzeit auf den ersten Blick schon am ersten Tag als Ehepaar schwere Stunden durch.
Emma und Christian machten nach ihrer Hochzeit auf den ersten Blick schon am ersten Tag als Ehepaar schwere Stunden durch.Sat.1

Eigentlich wollen sie bei „Hochzeit auf den ersten Blick“ die große Liebe finden – doch manche Ehen, die hier geschlossen werden, beginnen für die Kandidatinnen und Kandidaten etwas holprig. Erst kürzlich gab es in der Liebes-Show reichlich Drama, weil Michelle und Fabian ihre Trauung aufgrund eines Unwetters kurzfristig nach drinnen verlagern mussten. Und auch Christian und Emma erwischt es kalt: Nachdem die „Hochzeit auf den ersten Blick“ reibungslos geklappt hat, kommt nach der Hochzeitsnacht das böse Erwachen!

„Hochzeit auf den ersten Blick“: Nach der Hochzeitsnacht geht es Emma plötzlich schlecht!

Die beiden gaben sich bei der Show „Hochzeit auf den ersten Blick“ das Ja-Wort, verbrachten danach die Hochzeitsnacht zusammen – sogar Küsse und Zärtlichkeiten wurden ausgetauscht, berichtet Christian am nächsten Morgen. Offenbar haben die beiden die Zweisamkeit genossen – und auf das Aufwachen. Doch beim gemeinsamen Frühstück – dem ersten als Ehepaar – wird dann schnell klar, dass der Start in den Tag nicht so gut verläuft wie erhofft.

Denn Emma leidet unter starken Kopfschmerzen. Ihre Vermutung: „Ich denke, ich habe die Kopfschmerzen durch Stress bekommen – es ist ja auch ein enormer Druck, man heiratet einen Fremden, bereitet sich wochenlang vor darauf“, sagt sie. Das Problem: Die Hochzeitsreise nach Sri Lanka steht an…

Ihr Ehemann Christian will ihr Kraft geben, sie unterstützen und für sie da sein – doch je näher die Reise kommt, desto schlimmer werden die Schmerzen. Bitter für die Fans von „Hochzeit auf den ersten Blick“: Sie müssen Emma sehen, wie sie im Bett liegt, an den furchtbaren Schmerzen leidet. Ihr Christian ist für sie da – doch die Sorge wächst, dass die Hochzeitsreise auf der Kippe stehen könnte. Emma selbst ist nicht klar, ob sie sich wirklich traut, mit den Schmerzen ins Flugzeug zu steigen.

„Ich kann es mir noch nicht vorstellen“, sagt sie. Auch Christian ist verzweifelt. „Ich kann das ganz schwer einschätzen, wenn wir dann am Flughafen sind, ob sie dann das ganze vielleicht doch abbrechen würde“, sagt er. „Dafür kenne ich sie noch nicht genug. Ich hoffe, dass ich ihr so gut es geht ein beistand sein kann, eine Stütze – damit sie das dann auch schafft.“

Nach einer tollen „Hochzeit auf den ersten Blick“ verläuft der Start ins Eheleben für Emma und Christian ausgesprochen holprig ...
Nach einer tollen „Hochzeit auf den ersten Blick“ verläuft der Start ins Eheleben für Emma und Christian ausgesprochen holprig ...Sat.1

Dann der Schock: Auf dem Weg zum Flughafen geht es Emma so schlecht, dass das Team mit ihr eine Klinik am Flughafen aufsuchen – um zu erfahren, ob sie überhaupt flugtauglich ist. Und es kommt noch schlimmer: Schnell stellen die Ärzte fest, dass Emma Fieber hat – trotz Entzündungshemmern, die sie bereits genommen hat. „Die Ärzte können nicht ausschließen, dass sie eine Stirnhöhlenentzündung hat“, sagt Psychotherapeutin Sandra Köhldorfer, die die beiden begleitet. „Mit dieser kann sie nicht fliegen.“ Deshalb geht es weiter zum HNO-Arzt. Kein toller Start in die Ehe – „es kann sein, dass die Hochzeitsreise nicht stattfinden wird“, sagt die Expertin.

„Hochzeit auf den ersten Blick“: Muss die Hochzeitsreise von Emma und Christian ausfallen?

Der Ultraschall beim HNO-Arzt zeigt eine Schwellung – für Gewissheit muss noch eine Röntgenaufnahme her. Das Problem: Weil der Arzt kein Röntgengerät hat, geht es weiter ins Uniklinikum. Der Flug für die Hochzeitsreise wird um einen Tag verschoben. Glück im Unglück: Das Paar durchlebt direkt die erste Krise – und hält zusammen! „Christian war sehr fürsorglich, hat mich in den Arm genommen und meinte: Wir müssen nicht fliegen, wenn es dir nicht gut geht.“ Damit habe er ihr Sicherheit und Ruhe gegeben. Das Erlebnis habe sie auch zusammengeschweißt. „So komisch sich das anfühlt: Es war irgendwie schön, mit ihm dort zu sein.“

Auch Sandra Köhldorfer findet Christians Verhalten großartig. „Er hat Emma beruhigt, ihr gut zugesprochen, hatte selbst keine Ansprüche. Er hat sich Sorgen um sie gemacht, ihr eine starke Schulter geboten. Er war auch schon ihr Ehemann, denn nur er durfte mit ihr zu den Untersuchungen. Das hätte kein Mann besser machen können als er.“ Erst nach etlichen Untersuchungen kommt die Entwarnungen: Emma darf fliegen! Die beste Nachricht für die beiden, die endlich in ihre Flitterwochen starten können. Was sie dort erleben? Das sehen die Zuschauer in den nächsten Folgen von „Hochzeit auf den ersten Blick“  immer am Montag um 20.15 Uhr bei Sat.1. ■