Zurück aufs Festland : „Die Reimanns“: Zieht es Konny und Manu weg aus Hawaii?
Die Kult-Auswanderer erzählen von den schönsten Orten der Welt. Und schmieden plötzlich konkrete Pläne.

Gesehen haben sie schon viele Orte auf der Welt. Erlebt haben sie einige Abenteuer. Klar, dass das außergewöhnliche Leben der Reimanns zu wild ist für nur eine Fernsehshow. Und weil die Fans immer noch mehr wissen wollen von den Kult-Auswanderern, die trotz allem Ruhm so ehrlich auf dem Boden geblieben sind, bemühen sich Konny und Manu Reimann um Antworten. Gefragt nach den schönsten Orten auf der Welt, kommen sie richtig ins Schwärmen. So sehr, dass sie gleich feste Pläne schmieden. Zieht es sie etwa weg aus Hawaii?
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Aber der Reihe nach. Auf ihrem YouTube-Kanal stehen die beiden Kult-Auswanderer ihren Fans regelmäßig Rede und Antwort in der „Sabbelstunde“. Dabei sitzen sie gemütlich beim Feuerchen in ihrem Garten auf Hawaii. Lagerfeuer-Romantik macht sich breit. Es ist keine bunte Show, schnelllebig zusammengeschnitten, wie es Fans aus „Die Reimanns – ein außergewöhnliches Leben“ (mittwochs, 20.15 Uhr, RTL II) kennen. Es ist gemütlich, entspannt, ohne viel Tamtam. Klar, dass das die richtige Stimmung ist, um in Erinnerungen zu schwelgen und Zukunftspläne zu schmieden.
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Die Reimanns schwelgen in Erinnerungen
Konny erinnert sich: Eines der krassesten Erlebnisse hatten sie in Südafrika. „Wir sind zurück zu unserem Haus gefahren. Plötzlich steht da ein Nashorn vor dem Haus“, erzählt er. Kein kleines, durchaus drei Meter groß, schätzt Konny Reimann: „Ein Riesen-Oschi.“ Auch Manu bekommt bei der Erinnerung noch einmal große Augen. In Südafrika leben Mensch und Tier nebeneinander – dort schien das normal. Die beiden Abenteurer aber hat das Erlebnis nachhaltig geprägt.
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Und auch die Koala-Farm, die sie in Australien besucht haben, hat Spuren in den Herzen der „Goodbye Deutschland“-Stars hinterlassen. Einem Koala-Waisen die Flasche zu geben, das hat vor allem Manu tief bewegt. „Da habe ich mein Herz verloren“, gibt Manu zu.

Es bleibt tierisch. Schwimmen mit Delfinen landet klar auf Platz eins der Reimann-Top-Hits der schönsten Orte auf der Welt. In Neuseeland waren sie kürzlich auf einer Delfin-Farm mit hunderten Tieren. Konny wird richtig euphorisch. „Da ist man einmal kurz aufgetaucht, um Luft zu holen, und schon sind wieder zwei über dich rüber gesprungen“, erinnert er sich mit glänzenden Augen.
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Neue Pläne bei den Reimanns
Dann aber sind sich beide plötzlich sehr, sehr einig. „Burning Man – zwar auf dem amerikanischen Festland, in Nevada, aber das war eins meiner absoluten Highlights“, sagt Manu. Konny fällt ihr ins Wort. „Burning Man – da müssen wir auf jeden Fall noch mal hin.“ Das jährlich stattfindende Festival im US-Bundesstaat Nevada in der Salztonebene Black Rock Desert bleibt ein Wunschziel der Auswanderer. „Da wollen wir jedes Jahr wieder hin. Hoffentlich klappt es im nächsten Jahr“, drückt Manu die Daumen. „Da ist die Frage, ob wir das mit meinem alten Schulbus machen, ob wir den aufs Festland bringen, oder ob wir ein Wohnmobil mieten drüben“, werden die Pläne konkreter. Es zieht Konny und Manu Reimann also weg aus Hawaii, vielleicht schon im nächsten Herbst. Noch einmal das „Burning Man“-Festival erleben.