Erneuter Ärger für Daniela Büchner (46). Aktuell schlägt die Reality-TV-Kandidatin ja auf Social Media etwas um sich, weil sie sich gegen ihre Hater zur Wehr setzt. Gerade erst veröffentlichte sie die Nachricht einer Userin und verlinkte ihren Arbeitgeber, um diesen auf ihre scheinbar fragwürdige Mitarbeiterin hinzuweisen. Danni ging bewusst das Risiko ein, dass die Userin womöglich ihren Job verliert. Jetzt verteidigt Danni ihre Rolle als Fünffach-Mutter.
Daniela Büchner postet Video mit Sohn Volkan
Es geht um Danielas 23-jährigen Sohn Volkan, der mit seinen Geschwistern Jada (21) und den Zwillingen (8) bei Mutter Danni auf Mallorca wohnt. Schon immer hat Danni kein Geheimnis daraus gemacht, wie viel sie für ihre Kinder tut – doch genau das ist es, wofür die 46-Jährige manchmal auch kritisiert wird. Einige ihrer Follower sind anscheinend der Meinung, Danni verwöhne ihre Kinder zu sehr.
Gerade erst postete sie eine Instagram-Story, in der ihr ältester Sohn sich etwas zu essen bestellen will. „Er überlegt, sich einen Döner zu bestellen. Dann sagt er zu mir, ob ich 20 Euro hab. Leute, kostet der Döner jetzt 20 Euro, oder was?“, erzählt Danni. Anschließend diskutiert sie mit Volkan darüber, wie viel nun der Döner kostet und wie viel Geld er wirklich benötigt.
Kritik im Netz – Danni verteidigt sich
Daraufhin hagelte es für Danni mal wieder Kritik. Sie veröffentlichte einen Kommentar eines Users, der der Meinung ist, Volkan könne sich den Döner von seinem eigenen Geld kaufen, er gehe arbeiten und müsse nicht mehr von seiner Mutter finanziert werden.
Das sieht Daniela Büchner aber ein bisschen anders: „Das Thema Döner lässt hier einige nicht in Ruhe. Es ist mir ein Rätsel. Meine Kinder können auch 80 sein, sie können auch Multimillionäre sein. Wenn mir danach ist, denen etwas auszugeben, zu bezahlen, dann tue ich das. Zur Zeit ist das ganz irre mit den Menschen, ganz irre, ganz verrückt. Sie kreiden andere an, in dem Fall mich, aber wenn ich dasselbe mache, wow, dann ist der Aufstand richtig groß“, verteidigt sich Danni. „Es gibt doch nichts Schöneres als Mutter, wenn du ein schönes Verhältnis zu deinen Kindern hast. Selbst Joelina, die in Hamburg wohnt, weiß ganz genau, sobald sie etwas braucht, bin ich die Erste, die da ist. Das ist für mich selbstverständlich.“
Weiter erklärt sie: „Ich hab Jada auch Brote für die Uni bestellt. Und ich bestelle Jada auch Klamotten. Joelina ist jetzt unterwegs. Wir haben heute morgen schon geschrieben. Vielleicht frage ich sie einfach auch, was sie braucht.“ Es folgte eine Liebeserklärung an ihre Kinder: „Das ist für mich meine Lebensaufgabe und ich liebe das, mich um meine Kinder zu kümmern, weil das die einzigen Menschen sind auf dieser Welt, auf die ich mich immer blind verlassen konnte.“
Es wird wohl nicht das letzte Mal sein, dass Daniela Büchner für ihre Erziehung und ihr Verhalten Kritik erntet, doch Danni weiß sich wie immer zu verteidigen. ■