Die Thunfischcreme schmeckt als Dip mit Gemüsesticks, zu Pellkartoffeln oder auf krossem Weißbrot.
Die Thunfischcreme schmeckt als Dip mit Gemüsesticks, zu Pellkartoffeln oder auf krossem Weißbrot. imago images/agefotostock

Wenn sich Freunde und Familie zum Grillen treffen, ist es oft Brauch, dass alle ein bis zwei leckere Kleinigkeiten fürs Büfett mitbringen. Dafür eignen sich am besten leckere Dips und Soßen wie Ketchup, Salate aus getrockneten Tomaten oder köstliche Cremes. Diese leckere Thunfischcreme müssen Sie unbedingt probieren. Das kulinarische Mitbringsel sieht nicht nur hübsch aus, sondern lässt sich auch noch gut und schnell vorbereiten. Wir verraten Ihnen, wie es geht ... 

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Zutaten für die leckere Thunfischcreme

Sie brauchen: 1 Dose Thunfisch in Öl, 250 Gramm Magerquark, 1 halbe kleine Zwiebel, 1 Teelöffel Oregano, Salz und Pfeffer, 1 paar Spritzer Zitronensaft

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Und so wird die Thunfischcreme zubereitet

1. Lassen Sie den Thunfisch aus der Dose durch ein Sieb ein wenig abtropfen und geben den Thunfisch dann in eine Schüssel.

2. Hacken Sie nun die halbe Zwiebel in feine Würfelchen und geben diese zum Thunfisch.

3. Mengen Sie nun den Magerquark unter den Thunfisch und geben die Gewürze dazu.

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4. Nun sollten Sie alles ordentlich miteinander vermengen, dass ein cremiger Dip entsteht.

5. Nun noch alles mit ein paar Spritzern Zitronensaft abschmecken. Fertig!

Guten Appetit!

Die Thunfischcreme ist ein idealer Brotaufstrich

Sie schmeckt als Dip mit Gemüsesticks, zu Pellkartoffeln oder auf krossem Weißbrot. Außerdem ist der Dip variabel und eignet sich auch für andere Fischkonserven, die im Vorratsschrank liegen – wie Sardinen, Makrelen, Kieler Sprotten und Hering.

Übrigens: Der Name Thunfisch (wissenschaftlicher Name Thunnus) leitet sich ab vom altgriechischen Ausdruck „θύνω thýnō“ für „ich eile“, „ich rase“, „ich schieße entlang“ – wegen der schnellen Bewegung der Fische. Thunfische sind große Raubfische, die in allen tropischen, subtropischen und gemäßigten Meeren vorkommen. Sie gehören zu den wichtigsten Speisefischen und sind von großer fischereiwirtschaftlicher Bedeutung. Einige der acht Arten sind inzwischen durch Überfischung gefährdet.