Na, was steht bei Ihnen für das Jahr 2025 auf der Liste der guten Vorsätze? Abnehmen? Sich gesunder ernähren? Sport machen? Sparen? Oder: Haben Sie Ihre guten Vorsätze schon wie Silvesterraketen in den Wind geschossen? Für alle, die schon den Kopf in den Sand stecken, haben wir eine tolle Nachricht: Es ist noch nicht zu spät! Den passenden Tipp liefern wir gleich mit: Mit einem einfachen Trick sparen Sie im Jahr 2025 knapp 1000 Euro – ohne es zu merken? Wie soll das gehen? Wir verraten den einfachen Kalenderblatt-Trick.
Sparen im Jahr 2025: Versuchen Sie mal den Kalenderblatt-Trick!
Wer sparen will, der versucht, zwischendurch mal das eine oder andere Scheinchen auf die hohe Kante zu legen. Es gibt nur ein Problem: Wer 50 oder 100 Euro ins Sparschwein steckt, wird das leider oft merken. Das Leben ist teuer – und eine solche Summe fehlt einfach im Portemonnaie. Nur: Wie kann man sparen, ohne es wirklich zu merken? Es ist ganz einfach – und der Kalenderblatt-Trick macht es möglich. Das Zauberwort heißt Mikrosparen. Wie das geht?
Kaufen Sie sich einen Tagesabreißkalender – er ist im Schreibwarenladen oder bei der Post für ein paar Euro erhältlich. Legen Sie sich außerdem ein großes Sparschwein zu. Ein Konservenglas, ein Einweckglas oder eine Frischhaltedose tut es auch. Nun wickeln Sie jeden Tag 2 Euro in das Kalenderblatt des Abreißkalenders und werfen es dann in das Glas oder das Sparschwein. Die Idee dahinter: Die 2 Euro am Tag merken Sie eigentlich nicht, die Summe ist so klein, dass Sie sie nicht spüren werden, während ein 50-Euro-Schein im Monat eher ins Gewicht fällt.

Das Spar-Programm können Sie außerdem erweitern: Wickeln Sie am Sonntag statt 2 Euro gleich 5 Euro in das Papier. Ab damit ins Sparschwein! Und: Leeren Sie zwischendurch regelmäßig Ihr Kleingeldfach in das Schwein aus. Dann fällt die Bilanz Ende des Jahres sehr positiv aus: Packen Sie das Schwein Mitte Dezember aus, finden Sie darin die 2-Euro-Münzen aus 50 Wochen mit jeweils 6 Tagen – schon das allein sind 600 Euro. Hinzu kommen 50 Sonntage mal 5 Euro, also zusätzliche 250 Euro. Insgesamt 850 Euro haben Sie so zusammengespart. Hinzu kommt das Kleingeld – so sparen Sie leicht knapp 1000 Euro, ohne es zu merken.
Bei der Spar-Methode gibt es nur ein Problem: Sie müssen sich im Dezember hinsetzen und alle Kalenderblätter wieder auswickeln. Und: Es muss eine Möglichkeit gefunden werden, das Kleingeld wieder einzutauschen. Mehrere Banken bieten aber Münz-Automaten an, in die man das Geld schütten kann, es wird dann aufs eigene Konto eingezahlt. Wer das auf sich nimmt, wird mit knapp 1000 Euro Weihnachtsgeld belohnt – ein stolzes Sümmchen, das in die Weihnachtsgeschenke, den Glühwein auf dem Weihnachtsmarkt oder einen kleinen Weihnachtsurlaub gesteckt werden kann.
Zu spät für den Kalenderblatt-Trick? Starten Sie JETZT mit dem Spar-Programm!
Und wenn Sie jetzt glauben, dass Sie für diesen Trick zu spät dran sind: Sie können in den nächsten Tagen problemlos starten! Wenn Sie die Kalenderblätter bis zum 10. Januar abreißen, ist ein 20-Euro-Schein das perfekte Startfutter für das Sparschwein. Viel Spaß beim Sparen und ein finanziell gutes 2025! ■