Berlin Blaulicht-News

Polizei-Ticker: Polizei und Palästina-Demo geraten in Neukölln aneinander ++ Schwerer Unfall am Gesundbrunnen

Top-News von Polizei, Feuerwehr und Justiz aus Berlin und Brandenburg: Kriminalität, Unfälle, Fahndungen und dringende Vermisstenmeldungen.

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 Ein Blaulicht leuchtet auf dem Dach eines Streifenwagens der Polizei. (Symbolbild)
Ein Blaulicht leuchtet auf dem Dach eines Streifenwagens der Polizei. (Symbolbild)Christoph Soeder/dpa

+++ 9. Juni +++

Schwerer Unfall am Gesundbrunnen

Kurz vor 6 Uhr kam es an der Kreuzung Prinzenallee / Soldiner Straße in Gesundbrunnen zu einem schweren Unfall, als nach ersten Erkenntnissen ein Golf-Fahrer einen Motorradfahrer erfasste und dieses gegen einen stehenden Mercedes schleuderte. Der Biker flog auf den Gehweg und blieb regungslos liegen. Nach ersten Erkenntnissen hielten weitere Autofahrer an und leisteten dem Biker bis zum Eintreffen der Feuerwehr Erste Hilfe. Ein Notarzt und Notfallsanitäter versorgten den Schwerverletzten und transportierten ihn in ein Krankenhaus.

Polizei und Palästina-Demo geraten in Neukölln aneinander

Gestern Nacht gegen 23 Uhr kam es in der Sonnenallee Ecke Reuterstraße in Berlin-Neukölln erneut zu Auseinandersetzungen mit der Polizei. Diese griff hart durch und nahm mehreren Personen vorübergehend fest. Erst kam es zum Zünden von Feuerwerk, unter anderem Raketen und Böllern in der Sonnenallee, kurz danach zu einer Menschenansammlung an der Sonnenallee / Reuterstraße. Hier wurde teilweise laut „Viva Viva Palästina“ skandiert. Die eingesetzten Beamten zweier Einsatzhundertschaften, griffen hart durch, duldeten keine Ansammlungen. Auch gegen Medienvertreter, die die Maßnahmen dokumentierten, wurde vorgegangen. 

+++ 8. Juni +++

Bruder verletzt Vater (32) und Sohn (8) bei Messerangriff in Reinickendorf

Bei dem Messerangriff auf einen 32-Jährigen in Reinickendorf ist neben dem Mann auch dessen achtjähriger Sohn verletzt worden. Das teilte die Polizei am Samstag mit. Bei dem 52 Jahre alten mutmaßlichen Täter soll es sich demnach um den Bruder des Mannes handeln. Die Männer gerieten nach bisherigen Erkenntnissen der Polizei am Freitagabend vor einem Restaurant in einen Streit.

Der 52-Jährige soll seinen Bruder dann mit einem Messer angegriffen und an Rumpf, Beinen sowie an einem Arm verletzt haben. Der Achtjährige, der den Streit zwischen den Männern laut Polizei schichten wollte, erlitt eine Schnittverletzung an einem Finger. Der 32-jährige Vater musste notoperiert werden. Lebensgefahr bestehe derzeit nicht, hieß es am Samstag. Auch sein Sohn kam den Angaben zufolge ins Krankenhaus. Der mutmaßliche Täter wurde in der Nähe des Tatortes in Heiligensee festgenommen. Zu den genauen Hintergründen des Vorfalls laufen Ermittlungen.

Randalierer zünden Pyrotechnik in Neukölln und Spandau

Dutzende Menschen sollen in Neukölln und Kreuzberg randaliert und Pyrotechnik gezündet haben. Ein 49 Jahre alter Mann sowie drei Frauen wurden vorläufig festgenommen, wie die Polizei am Samstag mitteilte. Der Mann hatte demnach etwas Brennendes in einen Müllcontainer geworfen und diesen geschlossen.

30 bis 50 Menschen sollen den Angaben nach am späten Freitagabend und in der Nacht zu Samstag am Kottbusser Tor und Kottbusser Damm Gegenstände auf die Straße geworfen, Pyrotechnik gezündet und mindestens zwei Autos beschädigt haben. Die Gruppe soll später auf bis zu 120 Personen angewachsen sein. Ermittelt werde wegen Landfriedensbruchs und Sachbeschädigung. Die Hintergründe der Randale waren zunächst unklar.

Motorradfahrer bei Unfall in Pankow schwer verletzt

Ein 37-jähriger Motorradfahrer ist beim Zusammenstoß mit einem Auto in Pankow schwer verletzt worden. Ersten Erkenntnissen der Polizei zufolge bog ein 49-jähriger Autofahrer in der Nacht zu Samstag an einer Kreuzung trotz Verbot mit seinem Wagen nach links ab und stieß dort mit dem entgegenkommenden Rollerfahrer zusammen. Der 37-Jährige erlitt durch den Unfall Platzwunden sowie innere Verletzungen, teilte die Polizei mit. Er wurde zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Der 49-Jährige blieb den Angaben zufolge unverletzt.

Streit nach Busfahrt in Spandau eskaliert

Nach einer Auseinandersetzung in einem BVG-Bus hat die Polizei in der Nacht zum Samstag in Spandau ein Mann festgenommen, der einen anderen gefährlich verletzt haben soll. Wie die Polizei mitteilte, soll es gegen 22.25 Uhr in dem Bus der Linie M32 zunächst zu Streitigkeiten zwischen dem 43-jährigen Fahrgast und dem 25-jährigen Busfahrer gekommen sein, woraufhin der Busfahrer dem 43-Jährigen die Weiterfahrt untersagt haben soll.

Zeugenaussagen zufolge versuchte der 43-Jährige daraufhin vergeblich, die Tür mit Schutzverglasung zum Busfahrer zu öffnen, um den Busfahrer anzugreifen. Ein weiterer Fahrgast soll in Schlichtungsabsicht dazwischen gegangen sein und den Mann aus dem Bus begleitet haben.

Außerhalb des Busses soll der 43-Jährige dann dem 54-Jährigen mit der Faust in das Gesicht geschlagen haben. Dadurch soll der 54-Jährige zu Boden gegangen sein. Alarmierte Rettungskräfte brachten ihn mit Verdacht einer Hirnblutung zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus, wo er operiert werden musste.

Der Tatverdächtige lief weg, wurde durch Polizisten aber am Brunsbütteler Damm Ecke Prisdorfer Straße festgenommen. Eine freiwillige Atemalkoholkontrolle bei ihm ergab etwas mehr als 1,3 Promille. Die Polizisten brachten den Tatverdächtigen in Polizeigewahrsam. Dort erfolgten eine erkennungsdienstliche Behandlung und eine Blutentnahme. Nach Übergabe an die Kriminalpolizei wurde der 43-Jährige nach den weiteren Maßnahmen wieder aus dem Polizeigewahrsam entlassen. Er muss sich nun wegen gefährlicher Körperverletzung verantworten.

Feuerteufel unterwegs: Mehrere Autos in Moabit und Charlottenburg in Flammen

Erneut sind mehrere Autos in Berlin in Flammen aufgegangen. Die Polizei geht von Brandstiftung aus, wie ein Sprecher am Samstag sagte. Demnach sollen fünf geparkte Autos in der Nacht zu Samstag in Moabit gebrannt haben und wurden teils erheblich beschädigt. Zudem hätten Unbekannte versucht, drei weitere Fahrzeuge anzuzünden. Eine politische Motivation wird nach Angaben des Polizeisprechers ausgeschlossen. Auch in Charlottenburg hatten demnach zwei geparkte Autos gebrannt.

Brand in Studentenwohnheim in Karlshorst: Ein Mann verletzt

Bei einem Brand in einem Studentenwohnheim in Berlin-Karlshorst ist ein Mann verletzt worden. Er wurde in ein Krankenhaus gebracht, wie die Berliner Feuerwehr mitteilte. Demnach hatte am frühen Samstagmorgen in dem obersten Stockwerk des fünfgeschossigen Baus am Aristotelessteig aus noch unbekannter Ursache ein elektrisches Küchengerät Feuer gefangen. Der Bewohner hatte sich die Verletzung zugezogen, als er versuchte selbst zu löschen. Zuerst hatte die „B.Z.“ berichtet.

Strausberg: Autofahrer stirbt bei Verkehrsunfall

Ein Autofahrer ist bei einem Unfall im Landkreis Märkisch-Oderland ums Leben gekommen. Der 79-Jährige war am späten Freitagabend aus bislang ungeklärter Ursache mit seinem Wagen von der Straße abgekommen und gegen einen Baum gefahren, wie die Polizei am Morgen mitteilte. Er starb noch am Ort des Unfalls nahe Strausberg.

+++ 7. Juni +++

Transporter vor AfD-Parteibüro in Flammen aufgegangen

Vor einem AfD-Parteibüro in Berlin hat in der Nacht auf Freitag ein Transporter gebrannt. Wie ein Sprecher der Polizei am Freitag mitteilte, gingen die Flammen anschließend auf einen vor dem Büro stehenden Pavillon der Partei über. Zuvor hatte der RBB darüber berichtet.

Die Feuerwehr löschte das Fahrzeug und den Pavillon, wie es hieß. Es gab keine Verletzten. Das Parteibüro im Bezirk Pankow selbst blieb unbeschädigt. Die Polizei ermittelt wegen Brandstiftung. Außerdem ermittelt der Staatsschutz, ob es sich um eine politisch motivierte Tat handelt.

Der Parlamentarische Geschäftsführer der AfD-Fraktion im Abgeordnetenhaus, Ronald Gläser, der dort sein Wahlkreisbüro hat, sagte, der Transporter habe gegen 3.00 Uhr morgens gebrannt. Der Wagen sei für den Wahlkampf genutzt und vor dem Büro abgestellt worden.

Kreuzberg: Schwer verletzte Frau in Grünanlage gefunden

Rettungskräfte versorgen die Verletzte.
Rettungskräfte versorgen die Verletzte.Pudwell

Polizisten haben in der Nacht zu Freitag in Kreuzberg eine offenbar schwer verletzte Frau gefunden. Nach ersten Erkenntnisse wurden die Beamten sowie Rettungskräfte der Berliner Feuerwehr gegen 1.15 Uhr in die Grimmstraße, zwischen Dieffenbach- und Böckhstraße alarmiert. Zeugen sollen zuvor einen Streit gehört haben. Die Beamten einer Einsatzhundertschaft entdeckten in einer Grünanlage die verletzte Frau. Sie lag im Regen vor einer Parkbank und wurde in ein Krankenhaus gebracht. Die Ermittlungen zu den Hintergründen des Vorfalls dauern an.

Rollerfahrer kracht in Berlin-Baumschulenweg in abbiegenden SUV

Der Rollerfahrer wurde beim Sturz schwer verletzt.
Der Rollerfahrer wurde beim Sturz schwer verletzt.Pudwell

Ein Motorollerfahrer ist bei einem Unfall in Berlin-Baumschulenweg am Donnerstagabend schwer verletzt worden. Ein SUV-Fahrer wollte zuvor aus der Südostallee nach links in die Baumschulenstraße abbiegen, als der Rollerfahrer aus der Sonnenallee kommend in die Beifahrerseite fuhr. Der Fahrer des Motorrollers blieb regungslos auf der nassen Fahrbahn liegen. Nur wenige Minuten vor dem Unfall hatte es stark geregnet. Passanten leisteten Erste Hilfe. Eine zufällig vorbeifahrende Rettungswagen-Besatzung versorgte den offenbar schwer verletzten Rollerfahrer. Er wurde in ein Krankenhaus gebracht. Der SUV-Fahrer stand unter Schock.

+++ 6. Juni +++

Versuchte Gefangenenbefreiung

Am Mittwochnachmittag haben Polizisten einen Mann festgenommen, der einen Tatverdächtigen nach einer mutmaßlichen Körperverletzung in Gesundbrunnen zu befreien versuchte. Während der Fesselung des Tatverdächtigen an der Kreuzung Behmstraße/ Bellermannstraße/ Jülicher Straße rannte der 31-jährige Mann mit erhobenen Armen sowie einem Gegenstand in der Hand auf die Einsatzkräfte zu. Ein Polizist konnte den Angreifer nur mit Zwang abwehren. Der Mann wurde anschließend festgenommen. Er gab an, dass er den Tatverdächtigen zur Körperverletzung habe befreien wollen. Die Einsatzkräfte brachten den 31-Jährigen in einen Polizeigewahrsam, wo er erkennungsdienstlich behandelt wurde. Aufgrund von Verhaltensauffälligkeiten erfolgte hiernach die Vorstellung des Mannes in einem Krankenhaus, in welchem er auf einer psychiatrischen Station aufgenommen wurde. 

Zwei Verletzte bei Verkehrsunfall

Am Mittwochnachmittag sind in Mariendorf bei einem Unfall eine Radfahrerin und ein Postbote verletzt worden. Ein 45 Jahre alter Postzusteller war beim Überqueren des Radweg auf dem Mariendorfer Damm mit einer 53-jährigen Radfahrerin zusammengestoßen, die ihrem E-Bike in Richtung Buckower Damm unterwegs war. Die Frau stürzte und verletzte sich am Kopf, sowie an Arm und Bein. Alarmierte Rettungskräfte brachten die Verletzte in ein Krankenhaus, in dem sie stationär aufgenommen wurde. Der 45-jährige Fußgänger erlitt eine Knieverletzung, verzichtete jedoch auf eine medizinische Erstversorgung. 

Frau stößt Schwerbehinderte aus dem Rollstuhl

Am Mittwochabend hat eine Frau in Berlin-Mitte eine andere Frau aus deren Rollstuhl gestoßen. Eine Zeugin rief die Polizei zu einer Betreuungseinrichtung an der Tieckstraße. Sie hatte beobachtet, wie die 42-Jährige eine schwerbehinderte 65-Jährige aus deren Rollstuhl stieß. Diese stürzte zu Boden und klagte im Anschluss über Schmerzen in Brust und Rücken. Die Polizisten sprachen die Tatverdächtige zum Tatvorwurf an und belehrten sie. Die mutmaßliche Rechtsbrecherin gab den Einsatzkräften sinngemäß gegenüber an, dass man mit Invaliden so umgehen dürfe. Nach Feststellung ihrer Identität wurde sie am Ort entlassen. Die 65-Jährige lehnte eine angebotene medizinische Behandlung ab. Die Ermittlungen dauern an. 

Polizistin fremdenfeindlich beleidigt

Am Mittwochnachmittag hat ein Mann eine Polizistin fremdenfeindlich beleidigt. Der 40-Jährige saß in Begleitung mehrerer Personen an der Bushaltestelle Viktoriapark in der Kreuzbergstraße und hörte laute Musik. Als die Einsatzkräfte eintrafen, bat die Kollegin, die Musik zur besseren Verständigung auszuschalten. Der Mann reagierte aggressiv, hielt einem Beamten eine Zigarette vor das Gesicht und beleidigte die Kollegin fremdenfeindlich. Die Polizeikräfte brachten den Mann zur Feststellung seiner Personalien zu einer Polizeidienststelle. Im Anschluss durfte er seinen Weg fortsetzen. 

Antisemitische Schmiererei an der Technischen Universität Berlin

Wegen einer antisemitischen Schmiererei an einer Wand in einem Gebäude in Charlottenburg verständigte ein Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes der TU Berlin an der Straße des 17. Juni am Mittwochnachmittag die Polizei. Sie war zuvor von einem Hausmeister in einem Toilettenraum der Uni entdeckt worden. Der Staatsschutz ermittelt.

Fahrschülerin angefahren und verletzt

Bei einem Verkehrsunfall in Wilhelmstadt wurde am Mittwochnachmittag eine 25-jährige Kradfahrerin verletzt. Die Fahrschülerin fuhr durch die  Schmidt-Knobelsdorf-Straße in Richtung Melanchthonplatz, gefolgt von ihrem Fahrlehrer in einem separaten Fahrzeug. An der Kreuzung Schmidt-Knobelsdorf-Straße/Melanchthonplatz/Wilhelmstraße kam ihr ein 61 Jahre alter Autofahrer entgegen, der nach links in die Wilhelmstraße abbiegen wollte, dabei die 25-Jährige übersah und anfuhr. Die Fahrschülerin kam nach einer medizinischen Erstversorgung am Unfallort zur weiteren Behandlung ihrer Verletzungen ins Krankenhaus. Der Autofahrer blieb unverletzt. 

Seestraße gesperrt: Feueralarm am Robert Koch-Institut

Die Feuerwehr ist am Donnerstagmorgen zu einem möglichen Brand am Robert Koch-Institut (RKI) in Berlin gerufen worden. Aus dem Keller eines Sicherheitslabors liege eine Feuermeldung vor, teilte ein Sprecher der Feuerwehr mit. Ein Brand sei derzeit von außen nicht wahrzunehmen.

Einsatzkräfte prüfen demnach, ob es sich tatsächlich um einen Brand handelt oder um einen Fehler der Warnanlage. Trotzdem stelle sich die Feuerwehr auf einen Gefahreneinsatz ein, sagte der Sprecher.

80 Brandbekämpfer sind demnach im Einsatz. Das Gebäude, in dem sich aufgrund der Uhrzeit nicht viele Menschen befunden hätten, sei geräumt worden. Die Seestraße ist stadteinwärts gesperrt.

+++ 5. Juni +++

Razzia wegen gefälschter Dokumente in Berlin und Brandenburg

Mit einer Razzia sind Bundespolizisten in Berlin und Brandenburg gegen mutmaßliche Käufer von gefälschten Dokumenten vorgegangen. 38 Wohnungen wurden laut Angaben einer Sprecherin der Bundespolizei am Mittwoch in „so gut wie jedem Bezirk“ in Berlin sowie zwölf Wohnungen in mehreren Städten Brandenburgs durchsucht.

Einsatzkräfte hätten gefälschte und verfälschte Identitätskarten, Reisepässe, Aufenthaltstitel oder Führerscheine entdeckt. Sie sollen den Erkenntnissen zufolge in sozialen Medien bestellt und dann aus der Türkei nach Deutschland geschickt worden sein. Zuvor hatten Medien berichtet.

Festnahmen gab es laut Angaben der Sprecherin nicht. Man geht demnach davon aus, dass die Tätergruppe hauptsächlich aus der Türkei agiert.

44-Jähriger von mehreren Männern überfallen

Bei einem Raub in Niederschönhausen wurde in der vergangenen Nacht ein Mann verletzt. Der 44-Jährige war um kurz nach 22 Uhr auf einem Supermarktparkplatz in der Provinzstraße von einer vierköpfigen Gruppe angegriffen und geschlagen worden, woraufhin er zu Boden ging. Die vier Angreifer nahmen ihm Geld, Handy sowie Autoschlüssel ab und klauten ihm sein Auto. Flüchteten damit in Richtung Schönholzer Straße. Der 44-Jährige erlitt multiple Verletzungen am Kopf und kam in eine Klinik. 

Verkehrsunfall – Seniorin wird beim Einweisen tödlich verletzt

Tragischer Unfall am Dienstagnachmittag in Karow. Eine 82-Jährige wollte ihren 89-jährigen Ehemann einweisen, als dieser rückwärts aus seiner Garage in der Wotanstraße fuhr. Dabei öffnete die Frau die Beifahrertür und wurde durch diese nach hinten geschoben. Sie stürzte mit dem Hinterkopf auf die befestigte Grundstückseinfahrt, wurde außerdem vom Vorderrad an ihren Beinen überrollt. Bis zum Eintreffen der alarmierten Rettungskräfte leisteten zwei Passanten Erste Hilfe. Trotz Reanimationsmaßnahmen seitens der Rettungskräfte verstarb die Seniorin am Unfallort. Ein Krisennotdienst übernahm die Seelsorge des Seniors, der im Anschluss an seine Tochter übergeben wurde. Die Ermittlungen dauern an. 

19-Jähriger niedergestochen

Am Mittwoch gegen 1 Uhr versuchte ein Unbekannter einen 19-Jährigen in Kreuzberg auszurauben. Der junge Mann war in einem Park an der Möckernstraße unterwegs, als der Kriminelle auf ihn zukam, mit einem Messer drohte und Wertgegenstände verlangte. Und ohne Vorwarnung stach er zu, verfehlte aber sein Opfer. Daraufhin brachte der 19-Jährige den Angreifer zu Boden, es kam zur Rangelei. Dabei stach der Messermann dem 19-Jährigen in Oberschenkel, Gesäß und Rücken, flüchtete dann ohne Beute in Richtung Landwehrkanal. Eine Nahbereichsabsuche alarmierter Polizisten verlief ohne Erfolg. Rettungskräfte brachten den 19-Jährigen in ein Krankenhaus. 

Radfahrerin (14) bei Unfall schwer verletzt

Am Dienstagvormittag kam es in Schöneberg zu einem Verkehrsunfall zwischen einem Autofahrer und einer Radfahrerin. Die 14-Jährige war mit ihrem Rad von der Kolonnenstraße kommend auf dem Gehweg der Wilhelm-Kabus-Straße unterwegs, bog nach rechts auf den Fußgängerüberweg ab und stieß sie mit einem 36-jährigen Autofahrer zusammen. Bei dem Zusammenstoß stürzte die 14-Jährige und erlitt eine Verletzung am Kopf. Die Jugendliche musste von Rettungskräften reanimiert, kam anschließend in ein Krankenhaus. Der Mann blieb unverletzt. Für die Dauer der Rettungsmaßnahmen sowie der Unfallaufnahme war die Unfallstelle rund drei Stunden lang gesperrt. 

Festnahmen nach versuchtem Trickdiebstahl

Am Dienstagmittag haben Polizisten eine Frau und einen Mann nach einem versuchten Trickdiebstahl in Karlshorst festgenommen. Zunächst hatte sich die 48-Jährige unter dem Vorwand, bei einem 95-jährigen Mieter kostenlos Reinigungstätigkeiten verrichten zu wollen, Zugang zu dessen Wohnung in der Godesberger Straße verschafft. Ihr 44-jähriger Komplize soll das Ablenkungsmanöver dann genutzt haben, um sich unbemerkt ebenfalls Zugang zur Wohnung des Seniors zu verschaffen und hier Schränke sowie Schubladen auf der Suche nach Wertgegenständen zu öffnen. Nach dem bisherigen Stand der Ermittlungen konnten die Diebe nichts erbeuten. Beim Verlassen des Wohnhauses wurden das Pärchen von in der Nähe befindlichen Polizisten festgenommen. Nach dem 44-Jährigen wurde bereits wegen einer ähnlich gelagerten Tat per Haftbefehl gesucht. 

Homophob beleidigt und geschlagen

Am Dienstagabend nahm die Polizei einen Mann in der Karl-Marx-Straße Ecke Boddinstraße in Neukölln fest, der dort einen anderen Mann beleidigt und geschlagen hatte. Der 45-Jährige beleidigte zunächst einen 24-Jährigen homophob, der wiederum den Mann ebenfalls beleidigte. Daraufhin schlug der Ältere dem Jüngeren ins Gesicht. Die Polizei nahm den Prügler zur Personalienfeststellung mit auf die Wache, wo sich herausstellte, dass gegen ihn ein Haftbefehl vorliegt. Er kam daraufhin zur Justizvollzugsanstalt Moabit. Der Jüngere wurde vor Ort entlassen. Polizeikräfte leiteten gegen ihn ebenfalls ein Strafermittlungsverfahren wegen des Verdachtes der Beleidigung ein.

Unfall mit E-Scooter

Am Dienstagnachmittag kam es in Tiergarten zu einem Unfall zwischen einem E-Scooter-Fahrer und einer Fußgängerin. Der 34-Jährige war mit einem E-Scooter in der Kurfürstenstraße unterwegs und fuhr an der Bayreuther Straße eine 83-jährige Fußgängerin an, die die Kurfürstenstraße überqueren wollte. Die Seniorin stürzte und zog sich Verletzungen am Kopf, der Hüfte sowie einem Arm zu. Sie kam in eine Klinik. Der E-Scooter-Fahrer blieb unverletzt. Die Ermittlungen zu dem Verkehrsunfall dauern an.

+++ 4. Juni +++

Tote in Köpenick: Haftbefehl gegen Mann wegen Mordverdachts

Gegen den 34-jährigen Mann, der verdächtigt wird, in Köpenick eine gleichaltrige Frau getötet zu haben, ist Haftbefehl wegen Mordes aus Heimtücke und niedrigen Beweggründen erlassen worden. Das teilte die Generalstaatsanwaltschaft Berlin am Dienstagabend auf der Plattform X (ehemals Twitter) mit. Die Berliner Polizei hatte den Mann bereits am Montag als mutmaßlichen Täter festgenommen.

Nach den Angaben von Polizei und Staatsanwaltschaft vom Montag hatte ein Bekannter des Opfers am frühen Montagmorgen die Polizei alarmiert, weil er ein Unglück vermutete. Beim Eintreffen der Polizei in der Wohnung der Frau bestätigte sich der Verdacht. Eine Mordkommission nahm die Ermittlungen zu den Hintergründen des Verbrechens auf. Details zum Tathergang nannte die Staatsanwaltschaft bisher nicht.

Tote von Wilmersdorf: Mutmaßlicher Täter und Mutter tot aufgefunden

Eine Frau wird im Eingang eines Mietshauses in Wilmersdorf erstochen - eine Woche später will die Polizei den mutmaßlichen Täter verhaften und findet zwei Leichen: den 46-jährigen Mann und seine 76-jährige Mutter. Wie die Polizei am Dienstag mitteilte, lagen sie in der Wohnung der Mutter im Ernst-Bumm-Weg. Der Mann soll sich selbst und zuvor auch seine Mutter getötet haben - und das bereits vor einigen Tagen. Die Leichen sollen nun obduziert werden. Die vor einer Woche getötete 43-jährige Frau mit russischer Nationalität und der ebenfalls russische Mann sollen eine Liebesbeziehung gehabt haben. Weil die Frau sich trennte, soll der Mann sie laut Polizei am 28. Mai angegriffen haben. Die Frau wurde mit tödlichen Stichverletzungen im Hauseingang gefunden. Aussagen von Zeugen und intensive Ermittlungen führten die Mordkommission auf die Spur des Verdächtigen. Ein Richter erließ einen Haftbefehl gegen ihn. Als die Polizisten damit erschienen, war es bereits zu spät.

Schöneberg: Seniorin bespuckt Baby und beleidigt Mutter (20) rassistisch

Eine 79 Jahre alte Frau soll in Schöneberg einen Säugling bespuckt und die Mutter rassistisch beleidigt haben. Die 20 Jahre alte Mutter wollte bisherigen Erkenntnissen zufolge am Montagvormittag mit ihrem Kind zum Kinderarzt, als die Passantin in der Ansbacher Straße unvermittelt in den Kinderwagen spuckte, wie die Polizei am Dienstag mitteilte. Demnach wurde das Baby an der Schulter getroffen. Die Mutter sprach die Seniorin den Angaben zufolge an. Daraufhin soll sie die 20-Jährige rassistisch beleidigt haben. Als die 79-Jährige weiterging, folgte ihr die Mutter mit dem Kinderwagen bis zum Eintreffen der Polizei. Die Personalien der Seniorin wurden aufgenommen. Der für politisch motivierte Straftaten zuständige Staatsschutz ermittelt.

Streit an Schule in Neu-Hohenschönhausen – 16-Jähriger zieht Messer

Randale an einer Schule in Neu-Hohenschönhausen am Dienstagmorgen. Bei einer Auseinandersetzung zwischen zwei Jugendlichen, 16 und 18 Jahre alt, zog der Jüngere ein Messer und verletzte seinen Kontrahenten am Kopf und an einem Arm. Der Ältere wehrte sich, stieß den Jüngeren zu Boden und griff ihm ins Gesicht. Der 16-Jährige wurde dabei am Mund und an einem Arm verletzt. Während er am Ort behandelt wurde, brachten Rettungskräfte den 18-Jährigen zur Behandlung in ein Krankenhaus, das er anschließend wieder verlassen konnte. Der 16-Jährige wurde vorläufig festgenommen, zur erkennungsdienstlichen Behandlung in einen Polizeigewahrsam gebracht und anschließend entlassen. Es wurden Strafverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung und Körperverletzung eingeleitet. Die Ermittlungen dauern an.

Gesundbrunnen: Männer überfallen Gehbehinderten

Bei einem versuchten Raub ist am Montagabend in Gesundbrunnen ein Mann verletzt worden. Der 41-Jährige, der auf eine Gehhilfe angewiesen ist, war nach bisherigen Ermittlungen gegen 21.30 Uhr in der Residenzstraße unterwegs, als zwei unbekannte Männer ihm unvermittelt gegen das linke Bein traten, sodass er zu Boden ging. Dann versuchten die Angreifer, den Rucksack des verletzten Mannes zu rauben. Als dies nicht gelang, flüchteten die Kriminellen. Alarmierte Rettungskräfte brachten den 41-Jährigen zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus. 

Köpenick: Geldautomat gesprengt

In der vergangenen Nacht sprengten Unbekannte einen Geldautomaten in Köpenick. Aufgrund eines ausgelösten Alarms wurde die Polizei gegen 2.50 Uhr in die Pablo-Neruda-Straße alarmiert. Im dortigen Einkaufszentrum war ein Geldautomat beschädigt. Nach den bisherigen Erkenntnissen sollen die Täter darin befindliches Geld entwendet haben. Auch umliegende Geschäfte wurden bei der Sprengung beschädigt. Die Statik des Gebäudes ist allerdings nicht betroffen.

Blitzeinbruch mit Fahrzeug in Steglitz

Dienstagfrüh ist die Polizei zu einem besonders schweren Diebstahl in Steglitz alarmiert worden. Unbekannte waren kurz nach 3 Uhr in der Schloßstraße mit einem Auto zunächst durch die Tür eines Einkaufszentrums gebrochen und dann weiter in ein dortiges Juweliergeschäft gerast. Die Täter stiegen dann aus dem Wagen, klauten Schmuck, flüchteten zu Fuß aus dem Einkaufszentrum und stiegen in ein bereitstehendes Fluchtfahrzeug, in dem ein Komplize wartete. Die Polizei ermittelt.

Unbekannte sprengen Geldautomaten in Köpenicker Einkaufszentrum

Unbekannte haben in der Nacht auf Dienstag einen Geldautomaten in einem Einkaufszentrum im Berliner Bezirk Treptow-Köpenick gesprengt. Gegen 3.00 Uhr sei die Polizei aufgrund eines ausgelösten Rauchmelders in der Pablo-Neruda-Straße von der Feuerwehr alarmiert worden, wie die Beamten am Dienstagmorgen mitteilten. Die Täter seien mit einer unbekannten Geldmenge geflohen, hieß es weiter. Auch, um wie viele Täter es sich handele, sei bislang unklar. Die Ermittlungen der Polizei laufen.

Staugefahr wegen Kraneinsatzes auf Prenzlauer Allee

Aufgrund eines Kraneinsatzes auf der Prenzlauer Allee in Berlin besteht am Dienstag und Mittwoch Staugefahr in einigen umliegenden Straßen im Ortsteil Prenzlauer Berg (Bezirk Pankow). Gegen 6.30 Uhr werde der Einsatz beginnen, teilte die Berliner Verkehrsinformationszentrale (VIZ) am Dienstagmorgen mit. So werde bis Mittwoch gegen 15 Uhr die Fahrbahn zwischen der Marienburger Straße und der Christburger Straße stadtauswärts auf einen Fahrstreifen verengt.


Hilfe bei Suizid-Gedanken


Sie befinden sich in einer scheinbar ausweglosen Situation und spielen mit dem Gedanken, sich das Leben zu nehmen? Wenn Sie nicht im Familien- oder Freundeskreis Hilfe suchen können oder möchten – hier finden Sie anonyme Beratungs- und Seelsorgeangebote:

Telefonseelsorge: Unter 0800 – 111 0 111 oder 0800 – 111 0 222 erreichen Sie rund um die Uhr Mitarbeiter, mit denen Sie Ihre Sorgen und Ängste teilen können. Auch ein Gespräch via Chat ist möglich. telefonseelsorge.de

Kinder- und Jugendtelefon: Das Angebot des Vereins „Nummer gegen Kummer“ richtet sich vor allem an Kinder und Jugendliche, die in einer schwierigen Situation stecken. Erreichbar montags bis samstags von 14 bis 20 Uhr unter 11 6 111 oder 0800 – 111 0 333. Am Samstag nehmen die jungen Berater des Teams „Jugendliche beraten Jugendliche“ die Gespräche an. nummergegenkummer.de

Muslimisches Seelsorge-Telefon: Die Mitarbeiter von MuTeS sind 24 Stunden unter 030 – 44 35 09 821 zu erreichen. Ein Teil von ihnen spricht auch türkisch. mutes.de

Deutsche Gesellschaft für Suizidprävention: Eine Übersicht aller telefonischer, regionaler, Online- und Mail-Beratungsangebote in Deutschland gibt es unter suizidprophylaxe.de.

+++ 3. Juni +++

34-Jährige in Köpenick getötet: mutmaßlicher Täter gefasst

Eine 34-jährige Frau ist in Köpenick getötet worden. Ein ebenfalls 34-jähriger Mann wurde von der Polizei am Montag als mutmaßlicher Täter festgenommen. Das teilten Staatsanwaltschaft und Polizei mit. Gegen 6.00 Uhr am Montagmorgen hatte ein Bekannter des Opfers die Polizei alarmiert, weil er ein Unglück vermutete. Der Verdacht bestätigte sich, so die Polizei. Wann, wie und wo genau die Frau getötet wurde, teilte die Polizei zunächst nicht mit. Eine Mordkommission ermittelt in diesem Fall.

Angriff nach Suff-Fahrt – Mann beißt Polizisten in den Arm

Ein sich außer Dienst befindlicher Polizist hat am Sonntagabend Verstärkung seiner Kollgen benötigt, als er eine Trunkenheitsfahrt in Mahlsdorf bemerkte. Ein Autofahrer schummelte sich in Schlangenlinien durch den Verkehr in Richtung Hönower Straße, kehrte dort in ein Restaurant ein. Die alarmierten Beamten sprachen den 65-jährigen Mann dann in der Gaststätte an, wollten Personalausweis sowie Führerschein sehen. Der Mann war daraufhin eher unkooperativ, also Festnahme. Aber gegen das Anlegen von Handschellen wehrte er sich heftig und biss einem Polizeibeamten in den Unterarm, woraufhin er mit vereinten Kräften zu Boden gebracht wurde. Während der Festnahme beleidigte der Mann die eingesetzten Beamten mehrmals. Anschließend brachten die Polizeikräfte den 65-Jährigen zur Blutentnahme in einen Polizeigewahrsam, aus dem er dann entlassen wurde. 

Einbrecher in Charlottenburg festgenommen

Die Polizei hat am frühen Montagmorgen einen Lokaleinbrecher in Charlottenburg auf frischer Tat erwischt und festgenommen. Beamte hatten gegen 3.45 Uhr klirrende Geräusche gehört, als sie durch die Helmholtzstraße fuhren und entdeckten einen Mann in einer Pizzeria. Sie nahmen den 22-Jährigen noch in dem Restaurant fest. Offenbar war er durch ein Oberlichtfenster in die Pizzeria eingestiegen. Da er mit einem Fahrrad zum Tatort gefahren war und angab, dieses gestohlen zu haben, beschlagnahmten es die Einsatzkräfte. 

17-Jähriger in Potsdam von Zug erfasst und getötet

Ein Jugendlicher ist in Potsdam von einem Zug erfasst und getötet worden. Der 17-Jährige habe am Freitagmittag einen Bahnübergang im Ortsteil Marquardt überquert, teilte die Polizei am Montag in Brandenburg an der Havel mit. Dabei sei er von einem Zug erfasst und tödlich verletzt worden. Die Polizei ging von einem Unfall aus. Eine Einwirkung Dritter sei nicht erkennbar, hieß es.

Auto in Tegel aufgehebelt – Festnahme

In der vergangenen Nacht haben Polizisten zwei Männer in Tegel festgenommen. Gegen 2.40 Uhr wurden Polizisten in Zivil in der Gorkistraße auf einen der Männer aufmerksam, als dieser an eine Fensterscheibe eines geparkten Autos griff, sie herunterzog und schließlich die Fahrzeugtür öffnete. Während sich der 31-Jährige dann in den Smart setzte und diesen durchsuchte, stand sein 24-jähriger Komplize wenige Meter weiter und beobachtete die Gegend. Die Polizisten näherten sich dem Wagen, nahmen den 31-Jährigen fest. Auch den 24-Jährigen konnten sie festnehmen. Die Ermittlungen dauern an. 

Mann bei Verkehrsunfall in Staaken verletzt

Am Sonntagmittag ist ein Mann bei einem Verkehrsunfall in Staaken verletzt worden. Der 56-Jährige lief gegen 13.15 Uhr auf der Heerstraße und wollte den Döberitzer Weg überqueren. Dabei wurde er von Wagen einer 66-Jährigen, die vorher verkehrsbedingt auf dem Döberitzer Weg gehalten hatte, angefahren. Der Mann erlitt bei dem Zusammenstoß eine Platzwunde an der Stirn und kam in ein Krankenhaus. Die Ermittlungen zum Unfallhergang dauern an.