+++ 23. März +++
Bewohner springt bei Hochhausbrand in die Tiefe: verletzt
Bei einem Feuer in einer Wohnung in einem Hochhaus in Berlin-Falkenhagener Feld ist ein Mensch aus dem zweiten Obergeschoss gesprungen und hat sich dabei schwer verletzt. Er wurde von einem Notarzt betreut und mit einem Hubschrauber in eine Spezialklinik geflogen, wie die Feuerwehr mitteilte. Ein weiterer Mensch, der ebenfalls in dem Haus wohnte, verletzte sich leicht und wurde mit dem Rettungswagen in eine Klinik gebracht.
Das Feuer in dem Haus war aus noch ungeklärter Ursache nach Mitternacht in der Falkenseer Chaussee ausgebrochen. Als die ersten Einsatzkräfte eintrafen, hätten die Flammen schon weit aus dem Balkon geschlagen, hieß es. Der Rauch habe sich im gesamten Gebäude ausgebreitet. Die Mieter einiger Wohnungen wurden untergebracht, weil die Wohnungen nicht mehr bewohnbar waren.
+++ 22. März +++
Brutaler Handy-Raub an der Haltestelle
Eine Unbekannte hat inTempelhof eine 85-Jährige angegriffen und ihr das Mobiltelefon geraubt. Nach bisherigen Erkenntnissen hatte die Verdächtige die 85-Jährige am Samstagvormittag an der Bushaltestelle Tempelhofer Damm Ecke Manfred-von-Richthofen-Straße zunächst in ein Gespräch verwickelt und dann versucht, ihr das Telefon aus der Hand zu entwinden. Dabei kam die Seniorin kam zu Fall. Die mutmaßliche Räuberin habe daraufhin die Tasche von deren Schulter an sich bringen wollen, hieß es. Als sich ein Bus der Haltestelle näherte, ließ die Tatverdächtige ab, konnte aber der Seniorin aber das Mobiltelefon entreißen und flüchtete.
Mieter bei Wohnungsbrand in Hellersdorf tot aufgefunden
Bei dem bei einem Brand in Hellersdorf von den Einsatzkräften der Feuerwehr tot aufgefundenen Mann handelt es sich um den 69-jährigen Mieter der Wohnung. Es gebe keine Hinweise auf ein Fremdverschulden. Wie genau es am späten Freitagnachmittag zu dem Brand in der Tollensestraße kam und wie der Mensch ums Leben kam, muss erst noch ermittelt werden. Der Brand sei im fünften Obergeschoss eines Hauses ausgebrochen, hieß es lediglich. 18 Einsatzkräfte seien zum Löschen vor Ort gewesen. Das Feuer sei schnell unter Kontrolle gewesen. Weitere Bewohner wurden nicht verletzt.
Keller in Haus gegenüber der Feuerwache brennt
Unmittelbar gegenüber einer Feuerwache ist in Berlin-Kreuzberg im Keller eines fünfstöckigen Wohnhauses ein Brand ausgebrochen. Menschen wurden nicht verletzt, wie die Feuerwehr Berlin mitteilte. Wegen der örtlichen Nähe hätten die Einsatzkräfte sofort mit den Löscharbeiten beginnen können, hieß es. Eine weitere Ausbreitung des Feuers sei so verhindert worden. Die Ursache des Brandes am Samstagvormittag in der Wilmsstraße war zunächst noch unbekannt. Nach rund einer Stunde war den Angaben zufolge das Feuer gelöscht und der Einsatz beendet.
Wildwestmanier in Kreuzberg
Polizisten in Berlin möchten ein Auto für eine Verkehrskontrolle anhalten. Der Fahrer flieht und verletzt dabei die Einsatzkräfte. Es fallen Schüsse. In Berlin-Kreuzberg hat sich am Freitagabend ein Autofahrer einer Verkehrskontrolle entzogen und dabei Polizisten verletzt. Nach Polizeiangaben fuhr der Fahrer gegen 20 Uhr auf die Einsatzkräfte zu, die ausweichen mussten und sich dabei leicht verletzten. Nach einer kurzen Verfolgung sei es weiteren Einsatzkräften gelungen, das Fahrzeug zu stoppen. Dabei wurden Schüsse auf das Auto abgegeben. Wie ein Polizeisprecher mitteilte, wurde dabei niemand verletzt. Die beiden Insassen wurden vorläufig festgenommen.
Feuerwehrgroßeinsatz in Blankenfelde: Action-Einkaufsmarkt steht in Flammen

Ein sehr hoher Schaden ist bei dem Brand eines Supermarktes in Blankenfelde-Mahlow (Kreis Teltow-Fläming) entstanden. Das teilte ein Sprecher des Lagedienstes. Demnach brannte das einstöckige Gebäude komplett aus. Gegen Mitternacht waren die Flammen gelöscht. Wie hoch der Schaden genau ist, konnte der Sprecher nicht sagen. Neben dem Gebäude müsse nun der Wert der Ware sowie des Bargelds ermittelt werden, das in dem Laden war. Erst dann könne man eine verlässliche Schätzung abgeben, hieß es.
Der Brand brach demnach am Freitag um kurz vor 17.00 Uhr aus. Menschen wurden nach Angaben des Sprechers nicht verletzt. Zum Zeitpunkt des Brandes sei der Supermarkt bereits geschlossen gewesen. Warum das Feuer ausbrach, war zunächst unklar. Die Polizei nahm die Ermittlungen auf.
+++ 21. März +++
Mann von Straßenbahn angefahren
Am Freitagmorgen ist ein Mann in Köpenick von einer Straßenbahn angefahren worden. Der 52-Jährige hatte den Zug der Linie M68 offenbar übersehen, als er die Müggelheimer Straße an der Haltestelle Müggelheimer Straße/Wendenschloßstraße überqueren wollte. Trotz Notbremsung durch den 44-jährigen Tramfahrer kam es zur Kollision. Rettungskräfte brachten den verletzten Fußgänger in ein Krankenhaus. Eine 29-jährige Zeugin erlitt einen Schock, kam zur ambulanten Behandlung ebenfalls in ein Krankenhaus.
Seniorin bei Handtaschenraub in Marzahn verletzt
Am Donnerstagnachmittag ist in Marzahn eine 85-Jährige brutal überfallen worden. Die alte Dame wollte gerade mit ihrem Rollator ein Haus in der Franz-Stenze-Straße betreten, als sich eine unbekannte Frau von hinten näherte und ihr die Handtasche entriss. Die Seniorin stürzte bei dem Versuch, ihre Handtasche weiter festzuhalten. Dabei verletzte sie sich an der Hüfte. Die Kriminelle flüchtete mit ihrer Beute in Richtung Märkische Allee. Ein zufällig vorbeikommender Passant wählte den Notruf. Rettungskräfte versorgten die Beraubte am Ort. Die Polizei ermittelt.
Autofahrerin vermisst
Mit der Veröffentlichung eines Fotos bittet die Polizei um Mithilfe bei der Suche nach der 51-jährigen Annett Schmalfuß. Die Frau war in der Nacht zum 19. März 2025 gegen Mitternacht mit ihrem Auto auf der Karl-Marx-Straße in Richtung Hermannplatz unterwegs. In Höhe der Schönstedtstraße hatte sie mit ihrem Fahrzeug einen Unfall und stellte ihren Wagen an der Unfallstelle ab. Anschließend entfernte sie sich zu Fuß vom Unfallort. Zeugen hatten sie zuletzt am 19. März 2025, gegen 18 Uhr, an dieser Unfallstelle gesehen – seitdem ist ihr Aufenthaltsort unbekannt. Die Vermisste könnte sich aufgrund einer Erkrankung in einer Notlage befinden.

- ungefähr 180 cm groß
- schlanke Figur
- blonde ungefähr schulterlange Haare
- lilafarbene Mütze
- blaue Augen
- schwarze Jeans
- schwarzes Sporttop
- dunkler Parka
- barfuß
Die Kriminalpolizei fragt:
Wer hat die Vermisste seit dem 19. März 2025 gesehen? Wer kann Angaben zu ihrem aktuellen Aufenthaltsort machen? Wer kann sonstige sachdienliche Hinweise geben?
Hinweise nimmt die Kriminalpolizei unter der Telefonnummer (030) 4664 – 371100 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.
Renault kollidiert mit parkendem Transporter
Crash in Fennpfuhl am Donnerstagabend. Ein 59-jähriger Mann wurde verletzt, als er im Weißenseer Weg, kurz hinter der Einmündung zur Herzbergstraße, aufgrund eines medizinischen Notfalls die Kontrolle über seinen Renault verlor. Er kollidierte dadurch mit einem parkenden Transporter. Durch den engagierten Einsatz zweier Zeuginnen konnte er bereits vor Eintreffen der Rettungskräfte aus seinem Auto befreit und erstversorgt werden. Anschließend kam er in eine Klinik. Sowohl an dem Renault als auch an dem Transporter entstand Sachschaden. Während der Unfallaufnahme und der Rettungsmaßnahmen wurde der Weißenseer Weg zwischen dem Kreuzungsbereich Weißenseer Weg/Möllendorffstraße/Herzbergstraße und der Bernhard-Bästlein-Straße bis ca. 19:15 Uhr für den Fahrzeugverkehr gesperrt.
+++ 20. März +++
Berliner East Side Gallery beschmiert
An der East Side Gallery haben Unbekannte einen Teil der Berliner Mauer beschmiert. Einsatzkräfte stellten am Donnerstag einen Schriftzug in roter Farbe mit Bezug zum Nahostkonflikt fest, wie die Berliner Polizei mitteilte. Die Beschädigungen seien auf einem Teil der East Side Gallery festgestellt worden, auf dem die Flaggen Deutschlands und Israels abgebildet sind. Der polizeiliche Staatsschutz des Landeskriminalamts Berlin übernahm die weiteren Ermittlungen.
Radfahrer bei Verkehrsunfall verletzt
Am Mittwochnachmittag ist ein Fahrradfahrer bei einem Verkehrsunfall in Hellersdorf am Kopf verletzt worden. Der 38-Jährige war in der Nossener Straße unterwegs und überquerte die Fahrbahn bis zur Mittelinsel. Hier wurde er von einem 22-jährigen Autofahrer, der die Mark-Twain-Straße befuhr und von dort links in die Riesaer Straße abbog, angefahren. Alarmierte Rettungskräfte brachten den Verletzten für eine stationäre Behandlung in ein Krankenhaus. Der Autofahrer blieb unverletzt.
Unbekannte prügeln auf Betrunkenen ein
Unbekannte haben am Mittwochabend in Neu-Hohenschönhausen einen alkoholisierten Mann krankenhausreif geprügelt. Der 37-Jährige war gegen 20:20 Uhr in der Randowstraße unterwegs, eine fünfköpfige Gruppe folgte ihm und drei Personen aus der Gruppe schlugen ihm dann plötzlich mit Fäusten gegen den Kopf. Eine Passantin entdeckte den Mann blutend auf dem Boden liegend und alarmierte einen Rettungswagen. Der Mann erlitt Verletzungen im Gesicht. Die Gruppe flüchtete. Die Kriminalpolizei ermittelt.
Brand in Tiefgarage
Am Mittwochabend hat es in einer Tiefgarage in Wittenau gebrannt. Nach bisherigem Kenntnisstand war das Feuer am Eichborndamm kurz vor 21 Uhr ausgebrochen. Die Feuerwehr löschte den Brand. In der Tiefgarage hielt sich ein Mann auf, der durch den Brand eine Rauchgasvergiftung erlitt. Als Rettungskräfte ihn versorgen wollten, leistete er Widerstand. Polizisten mussten ihn zunächst überwältigen, um ihn dann zur weiteren Behandlung in einen Rettungswagen zu bringen. Der bisher noch nicht identifizierte Mann wurde stationär in einem Krankenhaus aufgenommen.
Durch den Brand entstanden unter anderem Schäden an den Versorgungsleitungen der Tiefgarage. Die weiteren Ermittlungen zur Brandursache dauern an.
+++ 19. März +++
Rentner schwer verletzt in Wohnung aufgefunden
Am Mittwochvormittag ist in Gropiusstadt ein Mann schwer verletzt in seiner Wohnung gefunden worden, der später verstarb. Gegen 10 Uhr hatte ein Pfleger die Wohnung des 82-jährigen Seniors in der Hugo-Heimann-Straße betreten und den schwerverletzten Mann gefunden. Rettungskräfte brachten den Senior in ein Krankenhaus, in dem er seinen schweren Verletzungen erlag. Eine Mordkommission ermittelt.
Spaziergängerin findet Tresor im Wald
Eine Frau hat bei einem Wald-Spaziergang in Oranienburg einen Tresor gefunden. In dem aufgebrochenen Safe lagen Dokumente, wie die Polizeidirektion Nord mitteilte. Der Tresor, den die Spaziergängerin am Dienstag fand, stammt demnach aus einem Einfamilienhaus, in das Unbekannte eingebrochen waren. Die Täter hatten laut Polizei die Scheiben der Haustür eingeschlagen und sämtliche Räume nach Wertsachen durchsucht. Unklar blieb zunächst, ob neben den Dokumenten noch andere Dinge im Tresor gelagert waren und ob die Täter weitere Dinge aus dem Haus stahlen.
Autos kollidieren – zwei Verletzte
Mittwochfrüh ereignete sich ein Verkehrsunfall in Reinickendorf. Gegen 4:50 Uhr wurden Polizei- und Rettungskräfte zur Ollenhauerstraße Ecke Saalmannsteig alarmiert. Ein 39-Jähriger soll mit einem Mazda die Ollenhauerstraße aus der Oranienburger Straße kommend in Richtung Kurt-Schumacher-Platz befahren haben. Nach bisherigen Erkenntnissen fuhr der Mazda-Fahrer aus bislang unbekannten Gründen am Saalmannsteig in den Gegenverkehr und stieß dort mit Dacia zusammen, mit dem ein 60-Jähriger unterwegs war. Der Mazda-Fahrer erlitt Kopf- sowie Schulterverletzungen. Diverse Rippenbrüche und eine Fraktur des Lendenwirbels trug der Dacia-Fahrer davon. Rettungskräfte brachten die beiden Unfallbeteiligten zu stationären Behandlungen in Krankenhäuser. Nach jetzigem Stand besteht keine Lebensgefahr für die Verletzten. Der Unfallort wurde im Rahmen der Rettungsmaßnahmen und Sachverhaltsaufnahme bis etwa 8:40 Uhr gesperrt.
Unterkunft für Wohnungslose brennt in Berlin-Wittenau
Große Teile einer Unterkunft für Wohnungslose stehen in Berlin-Wittenau in Flammen. Rettungskräfte untersuchten am Vormittag eine größere Zahl von Menschen, verletzt wurde aber niemand, wie die Feuerwehr Berlin mitteilte. Mehr als 80 Feuerwehrleute seien im Einsatz. Die Feuerwehr forderte demnach einen Bus für die Menschen aus der Unterkunft an.
Toter Radfahrer: Lkw-Fahrer erfasst Mann beim Rechtsabbiegen
Beim Rechtsabbiegen hat ein Lkw-Fahrer einen Radfahrer in Berlin-Neukölln erfasst. Der 63-Jährige starb am Dienstag noch am Unfallort im Ortsteil Britz in einem Rettungswagen, wie die Polizei mitteilte. Zunächst hatten die Beamten von einem 61-Jährigen gesprochen. Der 55 Jahre alte Lkw-Fahrer fuhr laut Polizei in dieselbe Richtung wie der Radfahrer. Beim Rechtsabbiegen erfasste er den Mann, der daraufhin zu Boden stürzte, wie es hieß. Auch ein Rettungshubschrauber kam den Angaben zufolge zum Einsatz. Der Buckower Damm war in der Folge fast vier Stunden gesperrt.
+++ 18. März +++
Zwei verletzte Radfahrer nach Kollision
Am Montagnachmittag krachten in Biesdorf eine Radfahrerin und ein Radfahrer zusammen. Die 57-Jährige war mit ihrem Rad in der Dramburger Straße unterwegs. Zeitgleich befuhr ein 70-Jähriger mit seinem Fahrrad die vorfahrtsberechtigte Heesestraße. In Höhe der Einmündung stießen die beiden zusammen und verletzten sich. Alarmierte Rettungskräfte brachten beide jeweils mit Kopfverletzungen in ein Krankenhaus.
Weniger Holzdiebstahl in Brandenburg
Die Zahl der Holzdiebstähle ist in Brandenburg zuletzt deutlich zurückgegangen. Im vergangenen Jahr seien 257 Fälle registriert worden, sagte eine Sprecherin der Polizei. Im Vorjahr war die Zahl der Holzdiebstähle deutlich angestiegen. Die Polizei verzeichnete damals 328 registrierte Fälle. 2022 waren es 284 gewesen, im Jahr 2021 registrierten die Beamten 191 Diebstähle von Holz.
Die Polizei ging in einer früheren Erklärung davon aus, dass die Zahl der Fälle von Holzdiebstahl mit der Höhe der Energiepreise zusammenhängen könnte. Bei hohen Energiepreisen griffen in den vergangenen Jahren demnach auch Holzdiebe häufiger zu. Waldbesitzer können ihr Holz etwas schützen, indem das Holz etwa mit GPS-Trackern ausgestattet wird.
+++ 17. März +++
Mädchen mit Metallschrot und Steinen beworfen
In Köpenick sind am Sonntagnachmittag Metallschrott und Steine aus einer Ruine auf zwei Mädchen geworfen worden. Zwei Jugendliche und ein Kind schmissen aus dem leerstehenden Gebäude in der Friedrichshagener Straße mehrere Steine und metallische Gegenstände, unter anderem eine Eisenstange, auf zwei 13-jährige Mädchen. Die beiden Mädchen konnten den Gegenständen ausweichen und wurden dadurch nicht verletzt. Die Täter flüchteten, konnten aber von der Polizei in der Nähe gefasst werden. Es handelt sich um zwei 14-Jährige und einen 10-Jährigen.
Drogendealer festgenommen
Polizeibeamte haben am Sonntagvormittag in Hakenfelde einen Drogenhändler festgenommen. Sie hatten beobachtet, wie er in der Neuendorfer Straße etwas aus dem Auto heraus an eine Person übergab, mutmaßlich Drogen. Der Käufer wurde daraufhin überprüft. Bei ihm fanden sich zwei Kügelchen mit mutmaßlichen Drogen. Auch der Drogenverkäufer wurde überprüft. Die Einsatzkräfte versperrtem ihm dazu mit ihrem Dienstwagen den Weg und forderten ihn auf, auszusteigen. Beim Aussteigen ließ er zwei gefüllte Beutel fallen, die unter das Fahrzeug rollten. Darin befanden sich mehrere Kügelchen mutmaßlicher Drogen. Darüber hinaus fanden sie bei ihm 30 weitere entsprechende Kügelchen und 480 Euro mutmaßlichen Handelserlöses. Alles wurde beschlagnahmt. Als sein Wagen zudem durchsucht werden sollte, versuchte der 42-Jährige zu flüchten. Nach wenigen Metern stürzte er jedoch und seine Flucht endete wieder. In seinem Wagen fanden die Polizeikräfte weitere fast 190 Euro und insgesamt vier Handys. Beides wurde ebenfalls beschlagnahmt. Bei einer anschließenden Durchsuchung der Wohnung des 42-Jährigen in Moabit wurden die Polizeikräfte weiter fündig: unter anderem knapp 300 Gramm Heroin, circa 32 Gramm Kokain, drei Handys und 6000 Euro Bargeld kamen ans Tageslicht und wurden ebenfalls beschlagnahmt.