Immer wieder kommt es in Berlin zu schrecklichen Gewalttaten, die einfach sprachlos machen – eine davon wird mit Hinweisen aus der Bevölkerung hoffentlich bald aufgeklärt. Denn die Polizei Berlin fahndet nach einem brutalen Schläger, der einen Mann im U-Bahnhof Alexanderplatz mit Faustschlägen malträtierte. Wird der Alex-Prügler bald geschnappt?
Horror-Tat am Alex: Plötzlich schlug er auf sein Opfer (19) ein
Wie so oft ist seit der Tat einige Zeit vergangen – doch nun fahndet die Polizei mit Bildern nach dem Mann, der am Alex auf einen anderen eingeschlagen haben soll. Die Horror-Tat ereignete sich laut Behörden am Abend des 27. Dezember 2024: Der unbekannte Täter soll laut Polizei einen damals 19 Jahre alten Mann auf einem Zwischendeck des U-Bahnhofs Alexanderplatz ins Krankenhaus geprügelt haben.
Bilder zeigen den Täter: Er hat kurzes Haar, einen Oberlippenbart, trägt eine schwarze Hose, schwarz-weiße Turnschuhe und eine schwarze Daunenjacke. Besonders unheimlich: Laut Polizei kannten sich der Täter und das Opfer nicht. Der unbekannte Schläger soll in Begleitung mehrerer Freunde unterwegs gewesen sein, als die Gruppe auf das Opfer stieß. Aus dem Nichts schlug der Gesuchte zu.

Täter schlug immer wieder mit der Faust auf sein Opfer ein
Immer wieder soll er mit der Faust auf das Opfer eingeschlagen haben, das dadurch schwere Verletzungen im Gesicht erlitt. Laut einem Bericht der B.Z. soll der angegriffene 19-Jährige sogar einen Kieferbruch erlitten haben. Der Tatverdächtige konnte nach der Tat laut Polizei unerkannt flüchten. Nun wird mit Bildern einer Überwachungskamera nach ihm gefahndet.

Wer kann Hinweise zum brutalen Schläger vom Alex geben?
Die Polizei fragt: „Wer kann Hinweise zur Identität und/oder dem Wohn- oder Aufenthaltsort des Gesuchten geben? Wer kann sonstige sachdienliche Hinweise geben?“ Hinweise nimmt die Polizeidirektion 5 in der Perleberger Straße in Moabit entgegen. Erreichbar ist die Behörde per Telefon unter (030) 4664–574116 und außerhalb der Bürodienstzeiten unter (030) 4664–571100 – und per Mail unter Dir5K41@polizei.berlin.de. Wer etwas beobachtet hat, könne sich aber auch an jede andere Polizeidienststelle wenden.




