Immer wieder kommt es in Berlin zu Verkehrsunfällen, in die immer wieder auch Busse der BVG verwickelt werden. Jetzt hat es mal wieder gekracht: In Lankwitz sind laut einem Bericht zwei Linienbusse zusammengestoßen, zehn Menschen wurden dabei verletzt. Es war nicht der einzige Verkehrsunfall, von dem am Samstag berichtet wurde: In Köpenick fuhr ein Autofahrer einen Jungen (12) an - schwere Verletzungen!
Crash zwischen zwei BVG-Bussen: Zehn Verletzte!
In Lankwitz krachte es zwischen zwei Linienbussen - beides seien Fahrzeuge der BVG gewesen, berichtet die Polizei Berlin beim Kurznachrichtendienst X. „Gegen 14.40 Uhr soll ein Fahrer im Bereich einer Haltestelle auf einen anderen Bus aufgefahren sein“, schreibt die Behörde. Es handelte sich dabei um die Bushaltestele in der Leonorenstraße.
Die Bilanz des Bus-Crashs: „10 Verletzte, 9 wurden vor Ort ambulant behandelt, eine Person kam zur stationären Behandlung ins Krankenhaus“, teilt die Polizei weiter mit. Sperrmaßnahmen seien nicht erforderlich gewesen. Wie genau sich die Menschen verletzten, ist momentan unklar. Es ist davon auszugehen, dass sie durch die Wucht des Aufpralls im Bus das Gleichgewicht verloren und stürzten.

In Köpenick gab es derweil einen Unfall, in den ein zwölf Jahre alter Junge verwickelt wurde. Der Crash ereignete sich bereits am Freitagnachmittag. Laut Polizei fuhr der 22 Jahre alte Autofahrer gegen 17.35 Uhr aus der Ernst-Grube-Straße kommend über die Kreuzung Oberspreestraße/Ottomar-Geschke-Straße. Seine Ampel zeigte grün - laut Zeugen überquerte der zwölf Jahre alte Junge bei Rot die Ottomar-Geschke-Straße in Richtung der Straßenbahngleise.


