Rudow wurde am späten Abend zum Schauplatz eines Polizeieinsatzes, der völlig aus dem Ruder lief! Was als Routine-Kontrolle begann, endete mit einem Großaufgebot der Polizei, zwei Festnahmen und einem Audi am Haken des Abschleppdienstes.
Eine Streife bemerkte in Rudow ein Fahrzeug mit auffälliger Fahrweise. Der Audi, zugelassen im bayerischen Landshut, erregte sofort die Aufmerksamkeit der Beamten. Sie folgten dem Wagen und stoppten ihn an der Straße „Am Eichenquast“ nahe der Berliner Stadtgrenze. Doch was dann geschah, war alles andere als eine harmlose Kontrolle!
Polizeieinsatz in Rudow: Aggressive Insassen, massiver Widerstand
Noch bevor die Beamten die Männer ansprechen konnten, schlug ihnen blanke Aggression entgegen! Der Fahrer und sein Beifahrer beschimpften die Polizisten aufs Übelste und wurden immer aggressiver. Die Situation eskalierte, sodass Verstärkung angefordert wurde.
Ob die beiden unter Alkohol- oder Drogeneinfluss standen, ist noch unklar. Ein Test sollte in der Gefangenensammelstelle Klarheit bringen. Auch der Verdacht auf eine Fahrt ohne gültige Fahrerlaubnis stand im Raum.
Großeinsatz in Rudow: Polizeitransporter rückt an
Der Widerstand der beiden Männer war so massiv, dass sogar ein Gefangenentransporter der Berliner Polizei angefordert wurde. Unter lautstarkem Protest und wütenden Pöbeleien wurden die Insassen abgeführt. Doch selbst auf dem Weg zur GeSa (Gefangenensammelstelle) ließen sie nicht locker und randalierten weiter!
Während die Männer in Gewahrsam genommen wurden, kam ein Abschleppunternehmen zum Einsatz. Der Audi wurde umgesetzt, während Beamte der Direktion 4 Abschnitt 48 nun die Hintergründe des Vorfalls untersuchen.
Was war der Grund für das aggressive Verhalten? Standen die Männer unter Einfluss von Alkohol oder Drogen? Hatten sie eine gültige Fahrerlaubnis? Die Ermittlungen laufen auf Hochtouren! ■