Aktuelles Wetter

Heftiges Wetter: „Krebserregende Giftwolke“ +++ Minus 10 Grad +++ Schneesturm!

Das Wetter dreht auf und wird in den kommenden Tagen so richtig turbulent. Was Sie wann wo erwartet, erfahren Sie in unseren Wetter-News.

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Laut Wetter-Experte Dominik Jung fällt in den kommenden Tagen vor allem im Norden reichlich Schnee.
Laut Wetter-Experte Dominik Jung fällt in den kommenden Tagen vor allem im Norden reichlich Schnee.YouTube/wetternet

Der Februar zeigt sich von seiner extremen Seite – und das nicht nur in Sachen Kälte! Die Luft in Deutschland ist aktuell so schlecht, dass selbst hartgesottene Großstädter die Nase rümpfen. Doch was steckt hinter der dicken Luft, und wann wird es endlich besser? Gleichzeitig kündigen sich heftige Schneefälle im Norden an, während im Südwesten fast schon Frühlingsgefühle aufkommen. Ein Blick auf die aktuellen Wetter-Aussichten verrät: Es bleibt turbulent!

Wetter-Experten melden Feinstaub-Alarm

Schlechte Luftqualität belastet Deutschland! Eine aktuelle Prognose zeigt: Fast flächendeckend signalisiert die Messung „Rot“ oder gar „Dunkelrot“ – ein Zeichen für extrem hohe Feinstaubwerte. Eine „krebserregende Giftwolke“ liegt laut Wetter-Experten über Deutschland.

Hauptverursacher sind Industrie, Verkehr und private Kaminöfen. Die windarmen Hochdrucklagen sorgen dafür, dass sich die Partikel in Bodennähe sammeln – und das kann gesundheitliche Folgen haben! Wer frische Luft atmen will, muss hoch hinaus – etwa auf die Zugspitze, wo die Werte noch im grünen Bereich liegen.

Eisige Nächte und Wetter-Wirrwarr zum Monatsende

Während es im Norden und Nordosten winterlich wird, bleibt es im Südwesten relativ mild. Eine markante Wettergrenze zieht sich quer durch Deutschland. Bis zu 12 Zentimeter Schnee werden für Teile des Nordens vorhergesagt – also Winterstimmung pur! Rund um Berlin und Brandenburg sind sogar bis zu 15 Zentimeter drin - das dürfte dann schon für Chaos auf den Straßen sorgen. Doch südlich davon steigen die Temperaturen teils über 10 Grad, begleitet von Regen. Wer also Schneemänner bauen will, sollte in den Norden reisen. Im Süden lockt hingegen eine eher herbstliche Wetterlage.

Die kommenden Nächte bringen also für viele Deutsche teils eisige Temperaturen! Vor allem in Regionen mit Schneebedeckung können die Werte auf bis zu -10 Grad sinken. Tagsüber bleibt es vielerorts frostig, besonders im Nordosten. Doch aufgepasst: Ab dem 20. Februar könnte sich das Blatt wenden! Einige Prognosen zeigen einen deutlichen Temperaturanstieg mit Höchstwerten von bis zu 16 Grad – fast schon frühlingshaft.

So wird das Wetter in den kommenden Tagen

Mittwoch: Östlich der Elbe wechseln sich Sonne und Wolken ab, während es im Südwesten und Ostbayern regiert; Die Temperaturen liegen zwischen -1 und +13 Grad.

Donnerstag: Dichte Wolken dominieren, in der Südhälfte fällt Regen, im Osten Schnee; die Temperaturen reichen von -4 bis +10 Grad.

Freitag: Im Süden bleibt es bewölkt mit Schneefall, im Westen trocken; die Temperaturen bewegen sich zwischen -1 und +6 Grad.

Samstag: Sonne und Wolken wechseln sich ab, vereinzelt Schneeschauer, besonders im Osten; die Temperaturen betragen -2 bis +4 Grad.

Sonntag: Teils sonnig, teils wolkig, nur an der Ostsee noch einzelne Schneeschauer; Temperaturen zwischen -2 und +5 Grad.

Montag: Weiterhin winterlich mit Sonne und Wolken, es bleibt meist trocken; Höchstwerte zwischen -2 und +5 Grad.

Dienstag: Etwas milder mit Sonne und Wolken, der Wind frischt auf; Temperaturen von -2 bis +5 Grad.

Wetter in Berlin und Brandenburg: Frostiger Mittwoch mit Schneeflocken-Chance

Der Winter zeigt sich in Berlin und Brandenburg von seiner coolen Seite! Laut aktueller Wetter-Prognose erwartet uns am Mittwoch ein Mix aus Sonnenschein und dichten Wolken. Während es zunächst meist trocken bleibt, könnte sich am Abend in einigen Regionen erste Schneeflocken zeigen. Die Aussichten? Tagsüber bleibt es frostig mit Temperaturen zwischen 0 und 3 Grad – perfekt für alle, die sich nach einem echten Wintertag sehnen!

Doch Vorsicht: In der Nacht zum Donnerstag zieht sich der Himmel immer mehr zu. Gebietsweise ist mit Schneefall zu rechnen, dazu kommt Glättegefahr auf den Straßen. Wer auch noch spät unterwegs ist, sollte sich auf rutschige Fahrbahnen einstellen. Tiefstwerte um die -4 Grad machen die Nacht eisig.

Morgen geht es winterlich weiter: Donnerstag beginnt grau und schneereich – in vielen Orten bleibt es bei Frostgraden, im Süden Brandenburgs kann der Schnee aber in Regen übergehen. Und auch der Freitag verspricht eine winterliche Mischung aus Schneefall und Schneeregen, begleitet von Temperaturen um den Gefrierpunkt.