Es wird einfach nicht ruhig auf der Treskowallee! Autofahrer, Anwohner und Pendler müssen sich weiter in Geduld üben, denn das Bau-Ende wurde erneut nach hinten verschoben. Was als Sanierung maroder Straßenabschnitte begann, hat sich zu einer schier endlosen Baustelle entwickelt. Jetzt ist klar: Die Sperrung bleibt uns weiter erhalten! Kein Ende des Verkehrs-Chaos‘ in Sicht.
Erst Sommer, dann Januar, jetzt April: Das Baustellen-Drama auf der Treskowallee
Die Geschichte der Treskowallee-Baustelle ist eine Chronik ständiger Verzögerungen. Ursprünglich sollte alles im März 2024 fertig sein. Doch dann stellte sich heraus, dass marode Leitungen und verschlissene Straßenabläufe eine gründliche Sanierung erforderten. Neuer Zeitplan: Fertigstellung bis zum Ende der Sommerferien 2024.
Doch damit nicht genug! Im November 2024 dann der nächste Schock: Zusätzliche Schäden an der Regenwasserkanalisation machten weitere Arbeiten nötig. Ergebnis? Fertigstellung erst Ende Januar 2025.
Der Januar 2025 ist jetzt bekanntlich seit einem Monat verstrichen. Die Baustellen-Fahrzeuge sind immer noch da. Eine weitere bittere Pille für alle genervten Autofahrer: Witterungsbedingte Verzögerungen schieben das Bauende erneut nach hinten, teilt das Bezirksamt Treptow-Köpenick mit. Die Treskowallee bleibt bis mindestens Ende April 2025 eine Baustelle!

Was genau passiert auf der Treskowallee?
Die Sanierungsarbeiten umfassen weit mehr als nur eine neue Asphaltdecke.
- Erneuerung der Gullys und Straßenabläufe: Jahrzehntelange Abnutzung machte eine Sanierung unumgänglich.
- Austausch maroder Wasserleitungen: Alte Graugussrohre mit Bruchrisiko werden durch moderne, widerstandsfähigere Rohre ersetzt.
- Bau einer provisorischen Ersatzleitung für Abwasser: Während der Arbeiten bleibt die Wasserversorgung gesichert.
- Reparatur der Regenwasserkanalisation: Unvorhergesehene Schäden verzögern die Fertigstellung erheblich.
Was bedeutet das für den Verkehr auf der Treskowallee?
Die Baustelle sorgt seit Monaten für Chaos auf der Treskowallee. Der Verkehr läuft in beide Richtungen jeweils einspurig auf der Gegenfahrbahn. Staus und Umwege sind an der Tagesordnung, vor allem in den Stoßzeiten. Besonders betroffen sind Pendler, die täglich durch die Engstelle müssen.
Wann ist endlich Schluss mit dem Baustellen-Chaos?
Aktuell rechnet das Bezirksamt mit einer Fertigstellung bis Ende April 2025. Doch wer die bisherigen Verzögerungen betrachtet, ahnt: Das letzte Wort ist hier wohl noch nicht gesprochen. Autofahrer sollten sich also weiterhin auf Geduld und Umwege einstellen – das Baustellen-Drama auf der Treskowallee geht in die nächste Runde! ■