Eiserner Stürmer wieder einsatzbereit
So trainierte Marius Bülter in der Quarantäne
Vor dem Comeback des Senkrechtstarters der vergangenen Saison spricht Union-Trainer Urs Fischer über dessen vergangene Wochen.

Es war ein Schreck für alle Eisernen, als Marius Bülter vor knapp drei Wochen positiv auf das Coronavirus getestet wurde. Der Senkrechtstarter des Vorjahres war der erste bekannte Fall beim 1. FC Union, der bis dato anders als zahlreiche andere Bundesligisten vom Virus verschont geblieben war. Nach zwei negativen Corona-Tests steht Bülter nun vor dem Spiel gegen Eintracht Frankfurt (Sonnabend, 15.30 Uhr, Stadion An der Alten Försterei) vor dem Comeback.
Doch wie konnte der 27-Jährige sich während der Quarantäne überhaupt fit halten? „Anfangs durfte er in Rücksprache mit den Ärzten gar nichts machen“, erklärt Unions Trainer Urs Fischer. „Doch Stück für Stück konnte er mal die eine oder andere Übung absolvieren und sich dann immer weiter steigern.“ Diese Stufenbelastung funktionierte so gut, dass der Schweizer seinen Flügelstürmer am Donnerstag noch einmal nachdrücklich lobte: „Er hat so gut trainiert, dass selbst ich ihn fragen musste, warum er so fit ist.“
Für Bülter geht es nach der erfolgreichen Genesung nun darum, seine überragenden Leistungen aus der Vorsaison so langsam wieder auf den Platz zu bringen. Der frühere Magdeburger sucht in diesem Spieljahr, anders als so mancher Kollege, noch nach seiner Form, konnte noch nicht so aufspielen, wie man es von ihm gewohnt war. Seinen Platz muss er sich jetzt erst einmal von Marcus Ingvartsen und dem immer fitter werdenden Keita Endo zurückholen.
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