Ein Jubel-Wahnsinn, der beinahe im Krankenhaus endete. Bei Herthas 0:2-Heimpleite war der zweite Torschütze des 1. FC Magdeburg völlig außer Rand und Band. Rayan Ghrieb (26) stürmte zu den FCM-Fans am Marathon-Tor sprang über die Absperrung und stürzte 2,80 Meter tief in den Absperrgraben des Olympiastadions. Mit den Füßen krachte er auf den harten Beton.
Das Video zum Jubel-Absturz
Die Magdeburger Fans hörten mit ihrer Torfeier sofort auf, sie waren total entsetzt. Dann atmeten sie auf. Ghrieb kam aus dem Graben wieder herausgeklettert, seine Mitspieler stützten humpelnden Franzosen dann ab. Wie durch ein Wunder hat sich Grieb nicht die Beine gebrochen.
Kurios! Rayan Ghrieb verschwindet im Olympiastadion🍿😳
— Sky Sport (@SkySportDE) December 7, 2025
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FCM-Trainer Petrick Sander war auch erstmal geschockt: „Wir sind schon froh, dass er heile da wieder herausgekommen ist. Das war Wahnsinn. Die meisten kennen ja das Stadion, da ist es hinlänglich bekannt, dass vor der Tribüne ein Tunnel. So oft scheint er noch nicht hier gewesen zu sein.“


