Vanessa Mariposa (32) ist noch immer im Schockzustand, wie sie sagt. Die Reality-TV-Darstellerin hat beim Feiern etwas Schlimmes erlebt, vor dem sie jetzt andere Frauen dringend warnen will.
Vanessa Mariposa erzählt von einem traumatischen Erlebnis
Vanessa Mariposa, die bereits an TV-Formaten wie „Das Sommerhaus der Stars“, „Das große Promi-Büßen“ und „The 50“ teilgenommen hat, will ihren Fans in einem Video etwas sehr Persönliches erzählen. Es geht um eine Party, auf der sie zusammen mit ihrer Freundin am Wochenende war. Drei Stunden haben die beiden Frauen auf der Party verbracht und dabei drei Gläser Wein getrunken, die sie nie unbeaufsichtigt gelassen und immer nah am Körper hatten, wie Vanessa betont.
Trotzdem schaffte es irgendjemand, die Getränke der Frauen zu manipulieren: „Plötzlich ging es uns beiden schlagartig richtig schlecht. Ich habe sofort gemerkt, irgendwas stimmt mit mir nicht. Ich bin irgendwie ganz komisch. Jemand hat mir heimlich Drogen ins Getränk gemischt. Ich wurde betäubt und meine Freundin auch. Und nicht nur das, ich wurde auch ausgeraubt. Ich hatte am Arm ein Armband von Catier, was mir entfernt und gestohlen wurde. Und meine SIM-Karte aus meinem Handy wurde auch entfernt. Ich habe an diesem Abend komplette Erinnerungslücken, ich weiß einfach nicht mehr, was passiert ist. Das macht wir wirklich Angst. Ich habe mich sechsmal übergeben, ich konnte nicht mehr alleine laufen. Ich dachte wirklich, dass ich sterben muss. Ich hatte so eine scheiß Angst.“

Wichtige Warnung vor K.-o.-Tropfen
Freunde haben Vanessa und ihre Freunde dann nach Hause gebracht, das war wohl ihre Rettung. Am nächsten Tag ließ sich Vanessa im Krankenhaus behandeln und erfuhr dann, dass ihr K.-o.-Tropfen ins Getränk getan wurden: „Ich glaube fest daran, dass diese gestörten Menschen, die uns das angetan haben, ganz andere Absichten mit uns hatten, denn die haben uns betäubt, die haben gezielt meine SIM-Karte aus meinem Handy entfernt, so dass ich keinen erreichen kann. Ich hätte keine Möglichkeit gehabt, jemanden anzurufen. Mein Armband ist noch der kleinste Verlust von all dem.“