War diese Situation geplant? Oliver und Amira Pocher standen beinahe nebeneinander, zwischen ihnen Johannes B. Kerner, der für den wohl unangenehmsten Moment bei der diesjährigen Gala „Ein Herz für Kinder“ am vergangenen Samstag (9. Dezember) sorgte.
Johannes B. Kerner sorgte für den unangenehmsten Moment des Abends
Amira wurde sichtlich überrumpelt, als Johannes B. Kerner sie vom Spendentelefon wegzog. Trotzdem ließ sie es geschehen und stellte sich bereitwillig neben den Moderator. Da ahnte sie aber wohl noch nicht, was Kerner vorhatte. Plötzlich schnappte er sich auch Olli und zog ihn auf seine andere Seite. Amira schaute demonstrativ weg, fühlte sich sichtlich unwohl.
Kerner hatte es sich anscheinend zur Aufgabe gemacht, beide miteinander zu vereinen und animierte Olli und Amira dann dazu, die Nummer der Spenden-Hotline abwechselnd zu nennen. Olli stellte sich aber absichtlich blöd und nannte einfach die ganze Nummer. Amiras kurzer Kommentar dazu: „Das war klar.“ Doch wer Olli kennt, weiß, er muss immer das letzte Wort haben. Und so leistete er sich diesen Seitenhieb: „Das war’s schon? Können wir jetzt wieder heiraten.“

Amira Pocher ging ihrem Ex Olli aus dem Weg
Zuvor sagte Amira auf dem roten Teppich zur Bild-Zeitung: „Mir geht es sehr gut, ich wärme hier den Teppich schon mal auf.“ Kein Wort über ihren Ex. Der hielt sich mit Aussagen über Amira hingegen nicht zurück, sondern stichelte, als Bild-Moderator Martin Gerstenberg nach dem „Elefanten im Raum“ fragte: „Also sie trägt heute ja bauchfrei, aber so fett ist Amira nun auch nicht.“ Zu viel für Ex-Frau und Podcast-Partnerin Alessandra, die Olli auf den Red Carpet begleitete. „Ich geh dann schon mal“, sagte sie.
Beim anschließenden Empfang im Restaurant Borchardt ignorierte Amira ihren Ex erneut. Als sich Olli an einen Tisch setzte, an dem auch Amira saß, blieb sie zwar sitzen, schaute aber absichtlich weg. Bei der Party soll Amira Olli beim Tanzen kurz angesehen, den Kopf geschüttelt haben und dann weggegangen sein.
Auch bei den Spendentelefonen sollen die beiden mit Abstand voneinander platziert worden sein. Doch für Amira war dieser Abstand offenbar nicht groß genug, weshalb beide noch mal umgesetzt werden mussten.
Ein Abend, der wohl besonders für Amira nicht unangenehmer hätte sein können. ■