Eva Benetatou sei, wie sie sagt, traumatisiert von den Erlebnissen auf ihrem letzten Flug. Die ehemalige „Bachelor“-Kandidatin saß in dem Eurowings-Flieger Nummer 7514, bei dem die 174 Passagiere mehrere Minuten lang um ihr Leben bangen mussten. Eva wollte von Hamburg nach Ibiza fliegen, um dort zusammen mit ihrem zweijährigen Sohn George ihre gute Freundin Claudia Obert zu besuchen. Der Flug, der von Eurowings und Avion Air Malta durchgeführt wurde, wurde für die Reality-TV-Darstellerin und die anderen Passagiere zu einem absoluten Horror-Trip!
Passagiere erleben Horror in Eurowings-Flieger
Wie die Bild-Zeitung berichtet, bekam der Flieger am vergangenen Sonntag wegen eines starken Unwetters keine Landeerlaubnis, weswegen er längere Zeit über den Balearen kreisen musste. Die spanischen Behörden hatten am Boden die Alarmstufe „Orange“ ausgerufen.
Ein Passagier namens Olli erzählt, dass sich in dem Flugzeug erschreckende Szenen abspielten: „Passagiere flogen bis unter die Decke, Menschen haben geweint und gebetet.“ Der Kapitän soll einen Landeanflug versucht haben, bei dem es zu einem extremen Sinkflug kam. „Der Flieger kippte unkontrolliert von rechts nach links.“ Ein Passagier sei kollabiert, eine Stewardess habe angefangen zu weinen: „Da wusste ich, dass nichts mehr entspannt ist“, sagt Olli. Die Passagiere hatten Todesängste und begannen sogar, sich voneinander zu verabschieden.
Auch Eva erlebte den wohl schlimmsten Tag ihres Lebens. Die 31-Jährige war selbst mal Flugbegleiterin und hat während dieser Zeit etwas nicht Vergleichbares erlebt. „Gestern habe ich den Tod vor meinen Augen gesehen. In meinem ganzen Leben hatte ich noch nie so einen krassen Flug“, sagt Eva in ihrer Instagram-Story. „Wir sind komplett durchgerüttelt, durchgeschüttelt worden. Einmal hoch an die Decke geknallt. [...] Ich dachte, es ist alles vorbei. Wirklich – ich dachte, das Leben ist jetzt vorbei.“
Eva Benetatou kreidet unverantwortliches Verhalten der Airline an
Schließlich kam es aber nicht zum Äußersten, der Flieger konnte in Alicante landen. Den schlimmsten Horror hatten die Passagiere zwar damit überstanden, doch die Organisation an Boden zerrte noch einmal an den Nerven. Keiner durfte zunächst das Flugzeug verlassen, die Hitze staute sich im Flieger und keiner wusste, wie es weitergeht. Eva kritisiert nun, dass das Flugzeug überhaupt in solch einer Lage gestartet ist. Sie nennt das Verhalten „unverantwortlich“ und „fahrlässig“ und ist geschockt, in welchem schlechten Zustand das Flugzeug war.
