Thomas Gottschalk und Mike Krüger sprechen in ihrem Podcast „Die Supernasen“ über sich und ihre Meinungen zum Showgeschäft. Dabei arbeiten sich die TV-Stars gerne an weiblichen Promis ab: In den vergangenen Wochen nutzte der ehemalige „Wetten dass ..?“-Moderator das Format, um zum Beispiel gegen Leni Klum und Shirin David auszuteilen.
Jetzt hat Thomas Gottschalk die nächste böse Bemerkung fallen lassen. Diesmal ging es um die Trennung von Amira und Oliver Pocher – und wen er als Schuldigen für das Beziehungsende ausmacht.
„Für mich ist Olli ein Blitzgescheiter“
In der neuen Podcastfolge wagen Thomas Gottschalk und Mike Krüger einen Blick zurück auf das Jahr 2023. Gottschalk stellt fest, dass das mediale Interesse an gescheiterten Promibeziehungen ungebrochen groß war. Vor allem die Trennung der Pochers habe die Menschen bewegt, meint er. Zudem outet er sich als echter Fan von Oliver Pocher. „In diesem ganzen Gestrüpp von Menschen, die sich Moderatoren nennen, ist der Olli für mich ein blitzgescheiter und schnell reagierender Mensch“, findet Gottschalk.

„Amira hat Oliver abgeschoben wie ’ne heiße Kartoffel“
Thomas Gottschalk hatte für Amira Pocher von Beginn nichts übrig: „Ich habe Amira für eine Maskenbildnerin gehalten, die durch Oliver eine Berühmtheit erlangt hat, die ihr nicht zusteht.“ Im Laufe der Beziehung habe sich die 31-Jährige seiner Beobachtung nach immer mehr wie ein Star gefühlt – und wollte ihren Partner schließlich loswerden. „Sie hat Oliver abgeschoben wie ’ne heiße Kartoffel – und das finde ich nicht gut“, stellt der Entertainer klar. Für ihn sei aber Olli „der Gewinner in diesem Duo“.