Alteingesessene Netflix-Abonnenten wissen schon Bescheid: Jedes Jahr beschert uns Regisseur Mike Flanagan eine neue Horror-Serie, die einen garantiert das Fürchten lehrt! Dieses Jahr ist die Vorfreude allerdings bittersüß, denn „Der Untergang des Hauses Usher“ wird die letzte Serie, die Flanagan für Netflix macht. DAS erwartet Sie in Mike Flanagans letztem Streich.
Darum geht es in der Netflix-Serie „Der Untergang des Hauses Usher“
In der Horror-Serie „Der Untergang des Hauses Usher“ geht es um das skrupellose Geschwisterpaar Roderick und Madeline Usher, das von seiner dunklen Vergangenheit eingeholt wird. Denn die beiden sind mit ihrem Unternehmen an der Spitze der Pharma-Industrie angekommen – da haben sie schon mal ein paar Leichen im Keller. Aber erst als die mysteriöse Verna auftaucht, eine Frau, die sie aus ihrer Jugend kennen, bekommen sie die Konsequenzen auf besonders furchteinflößende Art zu spüren: indem ein Erbe nach dem anderen stirbt.

Netflix-Horror kommt von Mike Flanagan
„Der Untergang des Hauses Usher“ stammt aus der Feder von Horror-Meister Mike Flanagan, der auch schon „Spuk in Hill House“ und „Spuk in Bly Manor“ gemacht hat. Und auch hier wird es wieder spuken. Wer seine anderen Serien kennt, weiß: Hier wird es wieder übernatürlich, gespenstisch und spannend. Schon der Trailer macht Lust auf die brutale Heimsuchung einer korrupten Familie, inklusive Dämonen und schwebenden Leichen.
Ein alter Horror-Meister macht „Der Untergang des Hauses Usher“ auf Netflix so richtig gruselig
Für „Der Untergang des Hauses Usher“ holt sich Mike Flanagan Unterstützung von einem wahren Experten in Sachen Horror: Edgar Allan Poe, Urvater der Horror-Kurzgeschichte. Flanagan lässt Inspirationen seiner furchterregendsten Werke in die Serie einfließen, darunter Poes berühmtes Gedicht „Der Rabe“ und die Kurzgeschichte „Die Maske des Roten Todes“. Sogar der Name der Serie ist inspiriert von Poes Kurzgeschichte mit dem gleichen Namen.
„Der Untergang des Hauses Usher“ mit einer Prise Humor
Es verspricht also, schaurig-schön zu werden für Horror-Fans. Aber trotz allem bewahrt „Der Untergang des Hauses Usher“ auch seinen Humor: „Es ist auf die bestmögliche Weise verrückt. Es hat eine Menge sehr dunklen Humor“, verrät Darstellerin Carla Gugino. Wer also eine gehörige Portion Grusel mit einer Prise schwarzem Humor mag, sollte ab morgen auf Netflix einschalten.