Patricia Blanco (53) will mit ihrem Ex Andreas Ellermann (59) endlich abschließen, kommt aber aus der Lästerei gerade nicht raus. Erst schoss sie auf Instagram gegen den Millionär: „Dieser Mann hat alles getan, um mich niederzumachen, dieser Mann hat keinen Stil, hat keinen Anstand, und tut so, als wenn er ein Superstar wäre. Es kotzt mich einfach an, dass sich Menschen nach außen hin darstellen, wie sie überhaupt nicht sind.“ Jetzt rechnet Patricia erneut in einem Interview mit Ellermann ab.
Patricia Blanco schimpft über ihren Ex
„Er hat mich auf Händen getragen. Er hat mir geschmeichelt, mich verwöhnt. Welche Frau träumt nicht davon? Und mir fehlte in meinem Leben ja schließlich das Väterliche. Es war sehr harmonisch zwischen uns, wir sind direkt zusammengezogen“, erzählt Patricia gegenüber der Bild-Zeitung. Patricia Blanco hat seit Jahren ein schwieriges Verhältnis zu ihrem Vater Roberto Blanco (87). Nachdem sie ihn 2017 wegen seiner Affären in der Ehe auf der Leipziger Buchmesse ziemlich ruppig zur Rede stellte, herrscht Funkstille.
Weiter schimpft Patricia über Andreas Ellermann: „Ich muss mich selbst finanzieren, das ist manchmal hart. Aber ich bin endlich frei. Und Andreas hat mich gegen Naddel ausgetauscht. Aber das ging ja auch nicht gut. Ich bin froh, dass ich mit diesem schmierigen Bauerntheater nichts mehr zu tun habe.“ Andreas Ellermann hatte sich in den vergangenen Monaten vermehrt um Nadja Abd el Farrag (59) gekümmert und mit ihr eine Schlagerkarriere angestrebt. Mehrfach sorgte Naddel aber für Skandale, weil sie nicht zu Terminen erschien.
Andreas Ellermann schießt gegen Patricia zurück
Patricia blieb zunächst aus Existenzangst, wie sie sagt, weiter bei Andreas Ellermann, er soll dann derjenige gewesen sein, der die Beziehung beendete und die Verlobung auflöste. „Ähnlich, wie meine Mutter, die meinen Vater nicht verlassen konnte. Es ist eigentlich verrückt, dass ausgerechnet ich die Beziehung meiner Eltern kopiert habe.“
Und während Patricia ihrem Ex vorwirft, vordergründig an ihrem Namen interessiert gewesen zu sein, sagt Andreas Ellermann ihr Geldgier nach: „Patricia sucht nur nach Geld. Aber irgendwann ist Schluss. Ich war wie ein Geldautomat für sie. Patricia hat mich eine Million Euro gekostet. Ich wünsche ihr alles Gute und würde mich freuen, wenn sie eines Tages einen Partner finden würde, der so viel Geld hat, dass er ihren Ansprüchen gerecht wird.“
Hier ist das letzte Wort wohl immer noch nicht gesprochen. ■