Die Storys ihrer Ehen sind ein Trauerspiel in sechs Akten – glaubte die Öffentlichkeit bislang zumindest. Doch jetzt schockt Pamela Anderson im „Awards Chatter“-Podcast mit einem neuen Fakt zu ihrem Liebesleben. Genauer gesagt „will ich ein riesiges Missverständnis endlich mal aus der Welt räumen“. Um dann dem verdutzten Moderator mitzuteilen: „Ich war nicht sechsmal, sondern nur viermal verheiratet!“
Auf allen offiziellen Seiten im Internet steht die Liste von Pams Ehen. Diese führt Tommy Lee (1995 bis 1998) an, gefolgt von Kid Rock (2006 bis 2007), zwei Mal Rick Salomon (2007 bis 2008 sowie 2014 bis 2015), Jon Peters (2020-2020) und zuletzt Dan Hayhurst (2020 bis 2022). Laut Anderson hatte ein Ja-Wort nie stattgefunden: „Ich war nicht mit Jon Peters verheiratet – auch nicht die 12 Tage, wie es geschrieben wurde.“
Laut Pam ist Peters ein langjähriger Freund der Familie, der oft zu Scherzen aufgelegt ist. Im Sommer 2020 sei sie gerade aus Frankreich zurückgekommen, als einer ihrer Söhne anrief: „Er sagte ‚Jon Peters hat gerade angerufen und mir 20 Millionen Dollar geboten, wenn ich dich dazu bringe, ihn zu heiraten!‘ Dann sind wir beide in lautes Gelächter ausgebrochen.“
Pamela Anderson: eine Ehe erfunden, eine annulliert
Anderson verabredete sich mit dem Filmproduzenten, den sie bereits seit Ende der 80er-Jahre kennt, zum Lunch. Zusammen mit ihren beiden Söhnen und seinen Töchtern: „Jon kam mit einem riesigen Blumenstrauß und hat eine Show abgezogen. Es war einfach nur witzig gemeint. Aber es gab nie eine Ehe und wir lachen bis heute darüber!“
Anderson legt zudem Wert darauf, dass ihre erste Ehe mit dem Poker-Profi Rick Salomon 2007 ebenfalls in ihrem Buch nicht zählt: „Wir haben sie im März 2008 annullieren lassen – damit ist es so, als wäre sie nie geschehen!“ Die 57-Jährige macht sich dann selbst etwas über ihr erfolgloses Liebesleben lustig: „Es ist schon hart, jemanden mit ‚Hey, ich war nur viermal verheiratet und nicht sechsmal‘ zu korrigieren. Das klingt aber etwas weniger schlimm – deshalb wollte ich das mal öffentlich klarstellen!“ ■