Schock für Mike Cees (37) und seine Freundin Delia Grösch (34): Dieses Mal geht es aber nicht um eine dramatische Trennung, sondern um einen Angriff auf dem Oktoberfest. Mike musste sogar im Krankenhaus behandelt werden.
Mike Cees auf Oktoberfest mit Glas beworfen
War diese Attacke nur ein Versehen oder vielleicht doch Absicht? Diese Frage gilt es aktuell zu klären. Mike Cees ist immerhin ein Reality-TV-Star, der wegen seines Verhaltens in diversen TV-Shows stark polarisiert. Die meisten Hater lassen nur im Netz Dampf ab, würden einen Promi aber niemals im wahren Leben verbal oder gar körperlich angreifen. Sind einem Hater jetzt vielleicht doch die Sicherungen durchgebrannt, als er Mike auf dem Oktoberfest gesehen hat?
Mike und Delia sind seit einigen Wochen aus Dubai zurück, die Auswanderungspläne sind vorerst gescheitert. Jetzt wollen die beiden in München neu durchstarten, vor einigen Tagen feierte Mike sogar sein Comeback als DJ. Im Reality-TV sieht man den Ex von Schauspielerin Michelle Monballijn (45) aktuell aber nicht. Trotzdem gilt er in der Branche noch immer als ein rotes Tuch.
Am ersten Wiesn-Wochenende wollten Mike und Delia einfach nur einen schönen Abend im Festzelt auf dem Oktoberfest haben, als es passierte: „Mike wurde heute feige von hinten mit einem Glas an den Kopf beworfen. Ihm ist schwindelig und er sieht auf dem rechten Auge nur noch verschwommen. Lassen das gerade durchchecken“, informierte Delia vor einigen Stunden ihre Follower. Dazu postete sie ein Foto, auf dem Mike auf dem Boden hockt und sich an den Kopf fasst. Delia beugt sich zu ihm. Einige Zeit später schrieb sie: „Mike geht es den Umständen entsprechend gut. Waren gestern lange bei den Sanitätern, vermutlich ist es eine Gehirnerschütterung. Wir sollen es beobachten und ins Krankenhaus, wenn ihm schlecht wird. Bisher sieht es aber gut aus. Er hat nur etwas Kopfweh.“
War es nur ein Versehen oder doch Absicht?
Doch was ist genau passiert? In einem längeren Instagram-Post erzählt Mike: „Wir standen kurz für einen Drink draußen an der Bar und aus dem Nichts habe ich einen Schlag auf den Hinterkopf bekommen. Ich sagte zu Delia, lass uns bitte rein gehen ich habe was an den Kopf bekommen. Meine Befürchtung war eine Platzwunde. Wie gingen wieder ins Zelt und mir wurde schnell schwindlig und ich habe auf dem rechten Auge nur noch verschwommen gesehen. Nachdem der Security Eis besorgt hatte, dachte ich, komm gehen wir weiter. Delia wollte, dass wir das sofort checken lassen. Ich hab es erst nicht so ernst genommen, obwohl es sehr geschmerzt hat. Also haben wir es bei einem super Team von Wiesn-Ärzten checken lassen. Es ist wohl eine Gehirnerschütterung. Die nächsten zwei Tage sollen wir alles bisschen beobachten und falls mir schlecht wird, natürlich nochmal zum Arzt.“
Mike stehe noch etwas unter Schock, wie er schreibt, und ist schockiert von der Tat. „Warum muss jemand einen Gegenstand auf den Hinterkopf schmeißen?! Mal so ganz nebenbei, es hätte Kinder oder jemand anders ins Auge treffen können oder nicht? Es ging alles so schnell, dass niemand gesehen hat, woher der Wurf kam und von wem. Wir vermuten, dass es ein Shot Glas war. Die Videokameras des Zeltes werden hoffentlich darüber Klarheit geben können.“
Ob es nur ein Versehen war oder doch Absicht - das kann man wohl vorerst nur spekulieren. Gegenüber dem Berliner KURIER äußern Mike und Delia den Verdacht, dass das Glas vorsätzlich geworfen wurde. „Ein Glas fliegt ja nicht aus Versehen durch die Luft, das war bestimmt Absicht und war nicht ohne Grund. Bisher ist sowas noch nie vorgekommen - zumindest nicht, seitdem ich ihn kenne. Aber wenn man erkannt wird und jemand mag einen nicht ...“, sagt Delia. Und Mike ergänzt: „Wir werden nachher noch mal mit dem Betriebsleiter des Festzelts sprechen und dann werden wir hoffentlich denjenigen kriegen, der das getan hat. Es gibt ja überall Kameras. Sollte derjenige wirklich ermittelt werden können, erstatte ich auf jeden Fall Anzeige. Das war Körperverletzung und arglistig. Da scherze ich auch nicht rum. Eine Entschuldigung reicht mir nicht.“
Mike ruht sich aktuell aus, will sich generell aus der Öffentlichkeit etwas zurückziehen. „Ich weiß jetzt, warum einige Leute nur mit Security und Bodyguards rausgehen und ich werde darauf jetzt auch zurückgreifen. Ich darf jetzt keine Paranoia entwickeln, aber ich bin sowieso ein sehr vorsichtiger Mensch. Ich will einfach meine Ruhe haben.“ ■