Jennifer Saro wirft zwei Favoriten raus: „Bachelorette“-Zuschauer gehen auf die Barrikaden

Jennifer Saro sorgt in der zweiten Nacht der Rosen bei „Die Bachelorette“ für Verärgerung. Viele TV-Zuschauer können ihre Entscheidung einfach nicht nachvollziehen.

Die TV-Zuschauer sind entsetzt! Jennifer Saro wirft bei „Die Bachelorette“ zwei Favoriten raus und gibt dafür einem Kandidaten mit Aggressionspotenzial eine Rose. Diese Entscheidung sorgt im Netz für allerhand Diskussionen.

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Zwei Favoriten fliegen bei „Die Bachelorette“ raus

In der zweiten Nacht der Rosen wirft Jenny am Ende Julian und Mike raus – die einzigen zwei Männer, die bereits Erfahrungen mit Kindern haben. Doch die Bachelorette betont immer wieder, dass sie für ihren einjährigen Sohn keinen Vater-Ersatz sucht. Deswegen können Julian und Mike auch nicht damit punkten, indem sie vor Jenny immer wieder betonen, dass sie sich mit Kindern auskennen. Vor allem Julian scheint es sich damit zu verscherzen, indem er Jenny ungefragte Tipps für die Kindererziehung gibt.

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Trotzdem gehörten Julian und Mike zu den absoluten Favoriten der TV-Zuschauer. Ausgerechnet diese beiden müssen die Dating-Show nun aber verlassen. Jennys Begründung lautet: „Mike und Julian sind die einzigen, die mit Kindern zu tun haben, aber ich suche keinen Vater-Ersatz, sondern ich suche einen Partner für mich. Und wir sind einfach nicht so ganz auf einer Wellenlänge.“ Vor allem Mike scheint von der Entscheidung geschockt zu sein: „Es kam sehr überraschend, muss ich jetzt sagen ... Deswegen, ich versteh's gar nicht.“

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Bachelorette-Kandidat Julian hat durch eine frühere Beziehung bereits Erfahrungen mit Kindern.RTL

Die meisten TV-Zuschauer verstehen Jennifer Saros Entscheidung nicht

Obwohl Jennifer Saro erwähnt, dass es mit Julian und Mike einfach nicht harmoniert, gehen die Zuschauer auf die Barrikaden.

„Die einzigen beiden MÄNNER rausgeworfen, die reif genug sind, eine Beziehung + 1 zu führen, um sich jetzt von teilweise lachhaften Bubis einlullen zu lassen.“

„Unverständlich! Jede alleinerziehende Mama wäre glücklich, wenn sie einen Mann an der Seite hat, der ihr unter die Arme greift aus eigener Intention und nicht aus Zwang. Wenn die beiden nicht ihr Typ gewesen sind, was ja offensichtlich ist, weil ja nur noch Proll’s drin sind, ist das ja vollkommen ok.. aber so einen vorgetäuschten Grund, obwohl sie die ganze Zeit von ihrem Kind spricht.. unlogisch und nicht authentisch.“

„Sie sagt immer, sie sucht einen Mann für sich und keinen Vaterersatz. Aber der neue Mann muss ja mit ihrem Sohn zusammen leben. Verstehe da einer die Logik dieser Frau? Den besten und vernünftigsten wirft sie raus. Und so ein niveauloser Typ wie Baro bleibt. Da tut mir das arme Kind jetzt schon leid. RTL sollte ihr mal ein Video zeigen, was in der Männervilla abgeht. Da kann sie gleich die Hälfte raus werfen.“

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Sogar Ex-Bachelor Oliver Sanne mischt sich ein und ist ähnlicher Meinung wie die Mehrheit der Zuschauer.

„Null nachvollziehbar die Begründung! Soll der neue, den kleinen ignorieren oder akzeptieren und lieb haben ? Einfach sagen, bist nicht mein Typ und gut ist.“

Mike räumte sich bei „Die Bachelorette“ gute Chancen ein.RTL

Ausgerechnet Kandidat Baro bekommt eine Rose von Jenny

Statt Julian und Mike lässt Jenny Baro in die nächste Runde. Einige Minuten zuvor rastete der bei einem Streit mit den anderen Kandidaten vollkommen aus. Jenny wusste zum Zeitpunkt der Rosenvergabe aber nichts von Baros Ausraster. Erst danach zeigte RTL ihr die Szene.

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„Alle Emotionen sind in Ordnung, aber man muss das schon regulieren können. Sobald man dann aggressiv wird, das geht gar nicht. Ich habe ein Kind zu Hause. Ich kann niemanden brauchen, der sich so ausdrückt und der seine Aggressionen nicht im Griff hat. Das finde ich ganz schlimm. Wenn ich das gewusst hätte, dann hätte er sofort gehen müssen!“, sagt Jenny zu der Situation in der Villa.

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Ob Baro auch in der dritten Nacht der Rosen weiterkommt, gibt es in der dritten Folge „Die Bachelorette“ am kommenden Mittwoch (26. Juli) um 20:15 Uhr auf RTL oder schon jetzt auf RTL+ zu sehen.