„Mir fehlt was, da ist keine Anziehung.“ Beendet Sachbearbeiterin Yasemin mit diesem Satz die Ehe mit Jochen, die sie nur wenige Tage zuvor bei der großen „Hochzeit auf den ersten Blick“ (montags, 20.15 Uhr, Sat.1) eingegangen ist? Das TV-Experiment scheint gescheitert. Aber der Reihe nach.
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Dass die Ehe von Yasemin und Jochen unter keinem guten Stern steht, hat mittlerweile auch der letzte „Hochzeit auf den ersten Blick“-Fan realisiert. In den sozialen Medien herrscht Unverständnis über dieses Paar, das die Experten als perfektes Match gesehen hatten.
„Hochzeit auf den ersten Blick“-Zoff bei Yasemin und Jochen
Vor allem auf Yasemin haben sich die Zuschauer eingeschossen. Und in der Tat kommt die 31-Jährige in den gezeigten Szenen nicht gerade gut weg. Ihre Sprüche am ersten Tag der Flitterwochen – „Ich ziehe ihn mehr an als er mich“ oder „Die Anziehung ist von meiner Seite aus größer, wenn er die Klamotten aus hat“ – kommen nicht so richtig gut an bei den Fans.
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Nicht die einzigen Szenen, die erahnen lassen, dass das mit diesem „Hochzeit auf den ersten Blick“-Paar mal so überhaupt nicht passt. Beim gemeinsamen Quadfahren auf Bali herrscht Funkstille. Yasemin ist bedient, weil sie sich ein Quad mit Jochen teilen muss. Statt an ihm hält sie sich lieber am Gitter des Quads fest, auch wenn die Tour somit recht wackelig und ungemütlich ist.
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Yasemin: „War komplett abgeneigt“
Danach gibt sie zu: „Ich habe es versucht, etwas zuzulassen. Aber ich habe gemerkt: Stopp, das ist mir zu viel.“ Und: „Ich bin so: Wenn mir jemand fremd ist, mache ich dicht. Und mir fehlt was, da ist keine Anziehung. Ich war komplett abgeneigt, habe mich lieber hinten festgehalten, wo ich weniger Halt hatte.“
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Dann macht sie Jochen schwere Vorwürfe: „Es hat ihn auch nicht interessiert, was hinter ihm passiert.“ Dass ihr „Hochzeit auf den ersten Blick“-Ehemann auch noch vom Weg abkommt, in eine Matschgrube fährt, setzt dem Szenario die Krone auf. „Da war ich genervt: Wie kann denn ... also ehrlich?!“, schimpft Yasemin. „Ich war froh, als die Fahrt zu Ende war.“
Schlimmer könnten die Flitterwochen wirklich nicht laufen … ■
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