Der Cringe-Faktor war hoch beim großen „Germany’s Next Topmodel“-Finale am vergangenen Donnerstag (13. Juni). Es fing besonders verrückt an, als Heidi Klum (51) auf einer großen, roten Herz-Schaukel saß und den Beginn von „Show Me Love“ von Robin S. ins Mikrofon trällerte. Die Zuschauer waren schockiert, machten sich im Netz lustig über Heidis Gesang – und verstanden offenbar nicht, dass die ganze Aktion gar nicht ernst gemeint war. Das enthüllen jetzt Designer Kilian Kerner und YouTuber Ramon Wagner in einem neuen Video von Ramon.
Kilian Kerner klärt über GNTM-Eröffnung auf
„Lass mich raten, die Leute haben nicht verstanden, dass sie mit Absicht schlecht gesungen hat, richtig?“, fragt Kilian Kerner etwas genervt. Und Ramon bestätigt: „Das hat mich, ehrlich gesagt, etwas irritiert, weil wir haben Heidi ja nur aus der Entfernung gesehen, man hat es nur gehört.“
Laut Ramon Wagners Meinung hätten vor allem die Zuschauer verstehen müssen, dass Heidi sich einen Scherz erlaubt hat. Vor allem deswegen, weil sie sich selbst auf den Hinterkopf haute und sagte: „Ich weiß ja, wie gerne ihr es gehabt hättet, dass ich euch heute schon wieder ein kleines Liedchen trällere. Aber ich glaube, ich überlasse das lieber einem, der das richtig kann.“ Dann kündigte sie den Auftritt der US-amerikanischen Popsängerin Robin S. an.
Heidi Klum hat mehr Humor, als die Zuschauer denken
Kilian findet: „Beim Hören hat man schon gehört, dass sie mit Absicht richtig schief singt. Das sollte der Joke sein, nachdem sie ja diese Kritik bekommen hat.“ Gemeint ist damit Heidis Auftritt beim GNTM-Finale im Jahr 2022, als sie ihren und Snoop Doggs Song „Chai Tea with Heidi“ sang, während sie von Ehemann Tom Kaulitz (34) am Klavier begleitet wurde – ein Moment, der auch heute noch für Lacher sorgt.
Ramon merkt an, dass Heidi viel Humor hat, und Kilian macht klar: „Den hat sie immer. Leute, ich kann euch wirklich sagen: Heidi ist eine der lustigsten Personen, die ich jemals kennengelernt habe. Diese Person hat so viel Humor, das könnt ihr euch nicht vorstellen.“ ■