Seit Wochen machen sich die Fans Sorgen um Heinz Hoenig (72). Der Schauspieler musste im Mai mit dem Helikopter ins Krankenhaus gebracht und am Herzen notoperiert werden. Doch das war noch nicht alles. Wegen einer weiteren lebensrettenden Herz-OP rief Annika Kärsten-Hoenig (39) zu Spenden zur Deckung der Kosten für verschiedene Operationen, Transporte und die intensive Betreuung auf. Das Spendenziel wurde von zunächst 100.000 Euro auf 150.000 Euro und schließlich auf 500.000 Euro erhöht.
Heinz Hoenig wartet auf seine lebenswichtige OP
Heinz Hoenigs Frau postete des Öfteren Updates zum Gesundheitszustand des Ex-Dschungelcamp-Teilnehmers. Es ging bergauf und bergab mit ihm, für die lebenswichtige OP an der Aorta war Hoenig aber bisher zu schwach.
Vor einer Woche postete Annika Kärsten-Hoenig ein rührendes Foto mit ihrem Heinz und schrieb dazu: „Im Moment müssen wir unseren persönlichen ‚Mount Everest‘ besteigen, was jeden Tag mit Kraft, Mut, Hoffnung, Zweifel, Tränen, aber stets mit Zuversicht verbunden ist. Wir sind gemeinsam losgegangen und werden niemals stehen bleiben. Und auch wenn wir zwischendurch hinfallen werden, so helfen wir uns immer wieder gegenseitig auf und gehen weiter. Hand in Hand und Schritt für Schritt. Auch wenn es nur kleine Schritte sein mögen, so bringt uns jeder dieser Schritte näher zum ‚Gipfel‘- unserem Ziel. Und das heißt: Eines Tages wieder als Familie vereint zu sein und nach Hause fahren zu dürfen.“

Gerüchte über Heinz Hoenigs Tod
Jetzt kursieren offenbar Gerüchte, dass Heinz Hoenig gestorben sei. Diese dementiert das Management von Heinz Hoenig. Annika Kärsten-Hoenig repostete das Statement in ihrer Instagram Story. Darin heißt es: „Momentan kursieren im Internet Behauptungen, dass Heinz Hoenig verstorben sei. Wir möchten an dieser Stelle ausdrücklich betonen, dass es sich hierbei um Fake News handelt. Diese Meldungen entbehren jeder Grundlage und sorgen für unnötige Unruhe. Wir bitten eindringlich darum, die Familie von Heinz Hoenig nicht weiter mit solchen Anfragen und falschen Informationen zu belasten. Wir danken für euer Verständnis und eure Rücksichtnahme.“