Sie ist die zweite Kandidatin im RTL-Dschungelcamp: Cora Schumacher (46). Der Sender hat nun bestätigt, dass die Ex von Formel-1-Pilot Ralf Schumacher in der nächsten Staffel von „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ dabei sein wird.
Cora Schumacher freut sich aufs RTL-Dschungelcamp
Bereits in der vergangenen Woche wurde verkündet, dass der Schauspieler Heinz Hoenig (72) 2024 ins Dschungelcamp zieht. „So was wie Dschungelcamp habe ich noch nie gemacht. Das ist eine Herausforderung, da bin ich scharf drauf. Und deswegen gehe ich auch da hin! Punkt“, sagte Hoenig im Interview. Heinz Hoenig ist als Schauspieler seit vielen Jahren gut im Geschäft und wirkte in mehr als 140 Film- und Fernsehproduktionen mit. Nötig hätte Hoenig die Dschungelcamp-Teilnahme also nicht, ihn zieht wohl einfach die Neugier in das Reality-TV-Format.
Auch Cora Schumacher ist neugierig und freut sich auf die Erfahrung, wie sie bei RTL erzählt. Außerdem kündigt sie an: „Ich werde immer alles versuchen und bin sehr aufgeregt.“ Ob damit die Dschungelprüfungen gemeint sind? Cora wäre zumindest eine Kandidatin, die die Zuschauer oft in die Prüfung wählen könnten. Zur größten Herausforderung wird für Cora der Zuckerverzicht. Sie hält sich selbst nämlich für den größten Cola- und Schoki-Junkie.

Sohn David wird sicherlich nicht erfreut sein
Auch am Lagerfeuer hätte die Automobilrennfahrerin einiges zu erzählen. „Ich bin auf der Reise zu mir selbst ... Ich freue mich einfach total darauf, mich selber neu kennenzulernen; dass der Zuschauer mich vielleicht so kennenlernt und mich auf dem Weg zu mir selbst begleitet.“
Nur zwei Personen könnten mit Coras Dschungelcamp-Teilnahme ein echtes Problem haben: Coras Ex Ralf Schumacher und ihr gemeinsamer Sohn David. Der 21-jährige David will keinen Kontakt zu seiner Mutter, wie sie der Bild-Zeitung erzählte: „Unser Kontakt ist schwierig seit der Scheidung von Ralf. Es tut mir bis heute sehr weh, dass mein Kind mir nach der Scheidung so entfremdet wurde. Ich weiß nicht, warum. Bis heute kennt David nur die Sicht seines Vaters. Die hat er eigentlich nie hinterfragt. Da gab es nie ein klärendes Gespräch. Vielleicht braucht es einfach nur Zeit. Also ich glaube, dass sich jeder irgendwie in diese für mich sehr schmerzhafte Situation hineinversetzen und nachvollziehen kann, was für ein tiefer Schmerz das für mich ist, dass mein Sohn mit mir nichts zu tun haben möchte.“
Förderlich wird es für die Mutter-Sohn-Beziehung gewiss nicht sein, wenn Mama auch im Dschungel wieder private Details auspackt. ■