„Wenn du mich noch mal in so ein Format schickst, dann erschieße ich dich!“, hat Claudia Effenberg (58) zu ihrem Mann Stefan Effenberg (55) gesagt, das erzählte sie dem Berliner KURIER im vergangenen Jahr. Gemeint ist das Dschungelcamp, an dem Claudia 2023 teilnahm. Ein Fehler, wie sie heute weiß!
DAS war das Schlimmste für Claudia Effenberg
Das Reality-TV-Format hat der Designerin alles abverlangt. Nicht nur, weil Claudia Effenberg nicht ganz so gut wegkam, weil sie ihren Mitcampern vorgaukelte, sie habe bei einer Schatzsuche für die Gruppe auf Spaghetti Bolognese verzichtet. Schnell wurde daraus der Bolognese-Gate, der Claudias Image als seriöse Spielerfrau ein bisschen zum Verhängnis wurde. „Ich war anschließend wirklich ziemlich durch den Wind. Es hat seine Zeit gebraucht, denn ich habe mich selbst selten so erlebt. Drei Sendungen habe ich geguckt, und dann konnte ich nicht mehr. Ich habe mich selbst nicht mehr wiedererkannt“, reflektierte Claudia Effenberg sich.
Doch auch die Dschungelprüfungen waren für sie der absolute Horror, sagte sie am Freitagabend (19. Januar) bei der Dschungel-Party von Julian F.M. Stoeckel (36). Das Schlimmste: „Das Krokodilauge, das ich essen musste. Und auch die Würmer, die gefühlt einen Meter lang waren. Da schaudert es mich immer noch.“

Nie wieder ins Dschungelcamp
Wobei es Claudia außerdem schaudert: bei dem Gedanken an die Tiere im Camp. „Ich bin eigentlich gar nicht so ängstlich, was Spinnen und so betrifft, aber ich muss ehrlich sagen, ich habe sie mir nicht so groß und behaart vorgestellt. Zuerst hieß es, die Spinnen seien nicht giftig. Aber mitten in der Nacht kamen plötzlich die Ranger und haben Spinnen aus unserem Camp gefangen. Da denke ich mir: Wenn die nicht gefährlich sind, warum fangen sie die denn?“
Die Schuld daran, dass Claudia im Dschungelcamp gelandet ist, gibt sie ihrem Mann Stefan. „Der hat immer gesagt, das wäre doch eine so tolle Lebenserfahrung.“ Eine Lebenserfahrung für Claudia, aber nicht für Stefan. Der denkt nämlich gar nicht daran, selbst mal am Dschungelcamp teilzunehmen. „Er schlägt da einen etwas seriöseren Weg ein, für seinen Job als Botschafter des FC Bayern muss er seriös rüberkommen.“
Claudias bitteres Fazit zum Dschungel: „Ich habe das Dschungelcamp zwar gemacht, aber ich hatte danach ein Trauma.“ ■