Nicht nur in Australien, auch in Berlin wurde am gestrigen Freitagabend der Start des Dschungelcamps 2024 gefeiert. Ex-Dschungelcamp-Diva und Reality-Ikone Julian F.M. Stoeckel (36) lud zu seiner alljährlichen Public-Viewing-Party ein. Mit dabei waren unter anderen ehemalige Camper wie Matthias Mangiapane (40), Dolly Buster (54) und Claudia Effenberg (58).
Julian F.M. Stoeckel feierte seine spektakuläre Dschungelparty
In den vergangenen Jahren fiel das Spektakel aus verschiedenen Gründen aus, doch pünktlich zum 20-jährigen Jubiläum des Dschungelcamps ließ „die Stoeckel“, wie sich Julian nennt, wieder die Korken knallen. Es war nämlich auch sein Jubiläum, vor zehn Jahren nahm Julian selbst am Dschungelcamp teil. Auch heute noch eines der Highlights in Julian F.M. Stoeckels Leben, wie er dem Berliner KURIER erzählt: „Ich bereue meine Teilnahme beim Dschungelcamp nicht, sie hat mir alles ermöglicht, was ich heute bin. Wir waren eine tolle Truppe, Larissa Marolt, Winfried Glatzeder, den ich heiß und innig geliebt habe, weil er die Seele eines bösen Menschen war. Es war toll!“
Ob er wieder reingehen würde? Dazu hat Julian eine ganz klare Meinung: „Ich will nicht noch mal rein. Wenn ich mir vorstelle, in meinem jetzigen Alter, das wäre mir zu anstrengend. Ich war damals flippiger, lauter und wilder und habe mich noch Sachen getraut, die ich mich heute nicht mehr trauen würde.“
Ganz ausgeschlossen ist es aber nicht, dass Julian F.M. Stoeckel doch noch einmal auf der Pritsche unter freiem Sternenhimmel schlafen muss, denn: „RTL plant ja so eine Art Sommer-Dschungelcamp und hat mich gefragt, ob ich mir das vorstellen kann. Ich mit meiner freundlichen Art habe Ja gesagt. Ich weiß nicht, ob ich das nicht doch noch bereue. Ich hoffe einfach, sie rufen nicht noch mal an. Sollen sie lieber irgendwelche jungen Hühner fragen, die haben ja mehr Zeit“, sagt die Stoeckel lachend.
Sollte Julian aber wirklich erneut teilnehmen, wünscht er sich schillerndere Kandidaten als in der jetzt angelaufenen Staffel. In der sind ihm mit Kim Virginia (28), Mike Heiter (31), Leyla Lahouar (26) und Fabio Knez (30) nämlich deutlich zu viele Datingformat-Kandidaten vertreten: „Die sind mir alle ein bisschen zu überzeugt von sich, weil sie alle glauben, wenn sie jetzt ein Format gemacht haben, dass sie dazugehören. Das finde ich etwas schwierig. Mir persönlich fehlen ein bisschen die Diven und Showstars. Solche Leute wie ich, die was hermachen und die in einen Raum kommen und schon ist Rambazamba. Die sehen da drinnen ja alle aus, als würden sie bei Oma in der Gartenlaube sitzen, so sieht doch kein Star aus.“
Kleiner Seitenhieb gegen Cora Schumacher
Zu den größeren Namen im diesjährigen Dschungelcamp gehört sie: Cora Schumacher (47). Gleich am ersten Tag packte die Ex von Ralf Schumacher (48) über ihre Affäre mit Oliver Pocher (45) aus, in den sie sogar verknallt sei: „Der Olli, der Lustige aus Kölle. Ich kenne den Oliver Pocher schon seit 20 Jahren, keine Ahnung. Er hat gefragt, ob er vorbeikommen kann, und dann hab ich gesagt: ‚Ja, klar.‘ Ich habe ihm dann natürlich gerne auch die Tür geöffnet, weil ich ihn mag. Das ist doch fair, Amira hat Christian, den Schönen, und ich Olli, den Schönen.“
Doch was glaubt Julian – ist da wirklich was dran an der Affäre von Cora und Olli? „Ich glaube nicht. Wobei, Olli ist ja so ein Frauenheld und Cora ein Vollweib … Vorstellen könnte ich’s mir“, sagt er und erlaubt sich dann noch einen Seitenhieb in Richtung Amira Pocher (31). Olli machte auf Instagram nämlich die Andeutung, dass seine Ex für die Verbreitung der Affärengerüchte verantwortlich sein könnte. „Amira schätze ich eher so ein, dass sie alles so macht, wie sie es gut findet. Mit der würde ich nicht blind über die Straße gehen.“
Und auch Cora kommt bei Julian nicht so gut weg. Er ist froh, dass er nicht mit ihr in einem Camp sitzen muss. Die beiden kennen sich aus ihrer gemeinsamen Zeit in der Realityshow „Club der guten Laune“ im Jahr 2022. „Ich habe mit Cora in einem Schlafzimmer geschlafen, und ich sage dir jetzt mal eins, sie ist die Anstrengendste der Anstrengenden. Sie labert den ganzen Tag. Sie redet und redet und redet, aber sie sagt dabei nichts, verstehst du? Ich bin froh, dass ich nicht dabei sein muss. Viel Spaß mit Cora Schumacher, es wird bestimmt ein Traum! Sie wird so viel zu erzählen haben.“ ■