Krautsalat ist die perfekte Beilage für so ziemlich jedes Fleisch, das auf den Grill kommt. Sehr beliebt ist dabei die amerikanische Variante des Salats aus Weißkohl, der sogenannte Coleslaw, der bei keinem BBQ fehlen darf. Am besten passt der amerikanische Krautsalat zu Burger und Steak.
Coleslaw wird mit cremigem Mayonnaise-Dressing und gerne auch mit Sahne dazu angemacht und es gehören Karotten rein, das unterscheidet ihn vom klassischen Krautsalat. Zubereiten lässt sich der Coleslaw – manche sagen dazu übrigens auch Farmersalat – genauso leicht und genauso schnell wie Krautsalat. Hier das Rezept für Coleslaw-Salat:
Zutaten für den amerikanischen Krautsalat
- 1 Weißkohl
- 1-2 Möhren
- 1 Apfel
- 1 halbe Zitrone
- 1 Zwiebel
- 150 Gramm Mayonnaise
- 100 Gramm Schlagsahne
- 2 Esslöffel Weißweinessig
- 1 Teelöffel Selleriesamen, im Mörser frisch zerstoßen
- 4 Esslöffel Zucker
- Salz und Pfeffer

Amerikanischen Krautsalat – so wird der Coleslaw gemacht
Als Erstes den Weißkohl putzen, die äußeren Blätter entfernen. Dann den Kohl zunächst in Achtel schneiden, den Strunk entfernen und die Achtel wiederum in dünne Streifen schneiden oder fein hobeln. Die Möhre schälen und raspeln. Ebenso den Apfel schälen und raspeln. Die Zwiebel schälen und fein würfeln. Dann alles in einer Schüssel vermischen.
Von der halben Zitrone den Saft ausdrücken und unter die Kohlmischung geben. Dann Mayonnaise, Sahne, Essig, Selleriesamen und Zucker verrühren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die Soße mit der Kohl-Mischung gut vermischen und einige Stunden – oder über Nacht – im Kühlschrank ziehen lassen.
Vor dem Servieren den Coleslaw nochmal gut durchrühren. Man kann auch noch etwas gehackte Petersilie drübergeben.


