Sie ist die beliebteste Quizshow der Deutschen – und läuft aktuell jeden Montag auf RTL: Die Sendung „Wer wird Millionär?“ mit Günther Jauch. Der Star-Quizmaster moderiert die Show bereits seit dem Jahr 1999 – und in diesem Jahr wird „Wer wird Millionär?“ damit stolze 25 Jahre alt. Eines gab es in der Show allerdings bisher nur sehr selten: Millionäre! Die meisten der Spieler scheiden vorher aus, nur selten gibt es in der TV-Sendung überhaupt eine Millionen-Frage zu hören. Wie gut wären Sie in der Königsdisziplin von „Wer wird Millionär?“? Wir haben für Sie zehn Fragen zum Nachspielen: Bei diesen Aufgaben ging es um die Million!
„Wer wird Millionär?“ ist eine echte TV-Erfolgsgeschichte: Seit dem 3. September 1999 wird die beliebteste Quizshow der Deutschen in Hürth bei Köln auf dem Studiogelände der EMG Germany produziert und bei RTL ausgestrahlt. Und er ist seitdem mittendrin – und bringt die Kandidatinnen und Kandidaten auf dem Ratestuhl mächtig zum Schwitzen: TV-Star Günther Jauch!
Günther Jauch verrät: Darum gibt es bei „Wer wird Millionär?“ bisher so wenig Millionäre!
Viele hat er kommen und gehen sehen, manche verließen mit gar nichts sein Studio, andere mit stattlichen Summen – und es gibt wohl keine Geschichte, die der Moderator von seinen Spielern nicht schon gehört hat. Nur eines gab es bisher sehr wenig bei „Wer wird Millionär?“: Millionen-Fragen und Millionäre! Dass die schwierigste Aufgabe der Show überhaupt gestellt wird, hat Seltenheitswert, denn die meisten Spieler scheiden bei „Wer wird Millionär?“ schon weit vorher aus.
Aber: woran liegt es? Jauch erklärte das in einem Interview einmal mit der von ihm so bezeichneten „Vollkasko-Mentalität“ seiner Spieler. Sie kennen zwar meistens die Antwort – aber verschleudern etwa Joker, um sich abzusichern. Manchmal unnötig, findet der Quizmaster. Das Problem: Wenn es dann später wirklich darauf ankommt, ist kein Joker mehr da – und es bleibt den Kandidaten nur die Option, zu zocken oder das Studio zu verlassen. Das Ende des Spiels scheint dabei oft die beste Option zu sein, um nicht tief auf die nächste Sicherheits-Stufe zu fallen.