Neue Staffel der Serie „Frühling“

Simone Thomalla: Ich sehne mich weniger nach Zweisamkeit als nach „Mehrsamkeit“

Im Interview spricht die Schauspielerin über ihr Leben als Single und zerstörerische Eifersucht

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Schauspielerin Simone Thomalla lächelt auf einer Premiere in Berlin für die Fotografen. (Archivfoto) 
Schauspielerin Simone Thomalla lächelt auf einer Premiere in Berlin für die Fotografen. (Archivfoto) Agentur Baganz/imago

Die neue Staffel der Serie "Frühling" startet am 4. Februar im ZDF. In der Hauptrolle Simone Thomalla. Die Handlung: Im bayerischen Dorf Frühling kennt sie jeder: Dorfhelferin Katja Baumann, gespielt von Simone Thomalla. Ob Kühe melken oder eine verzweifelte Hand halten, Katja ist immer zur Stelle. Vor allem hilft sie  Familien in Notsituationen. So beschreibt der Sender die Serie vor dem neuen Staffelstart.

Schauspielerin Simone Thomalla spricht anlässlich der neuen „Frühling“-Staffel im Interview mit der Superillu über ihr Leben als Single. Im Gespräch gibt sie sich rundum zufrieden. Die Schauspielerin sagt: „Zurzeit ist alles wunderbar! Ich vermisse nichts und genieße meine freie Zeit.“

Thomalla: Besser Mehrsamkeit als Zweisamkeit

Im vergangenen März ging Thomallas Beziehung mit Nicolino Hermano in die Brüche, doch die gebürtige Leipzigerin trauere weder dem DJ noch einer Partnerschaft generell hinterher: „Ich sehne mich weniger nach Zweisamkeit als nach ,Mehrsamkeit‘ mit Freunden und Familie. Die kommen leider oft zu kurz.“

Nicolino Hermano war der erste Mann nach Simone Thomallas Trennung von Silvio Heinevetter, mit dem sich die Schauspielerin in der Öffentlichkeit zeigte. Zwölf Jahre lang war sie mit dem 19 Jahre jüngeren Handballer Heinevetter liiert. 2021 trennte sich das Paar.

Eifersucht ist sehr zerstörerisch, warnt Thomalla

Ein Mann an ihrer Seite dürfe eines nicht sein: übermäßig eifersüchtig, sagte Thomalla weiter in dem Superillu-Interview. Sie fügte hinzu: „Eifersucht ist immer mangelndes Selbstwertgefühl und sehr zerstörerisch, wenn es krankhaft wird. Ich kann nur jedem raten, sich dann professionelle Hilfe zu holen.“ ■