Schreckliche Bilder aus Indonesien. In der Stadt Semarang hat die Polizei einen Lastwagen gestoppt, der mit mehr als 220 für das Schlachthaus bestimmten Hunden beladen war. Die Hunde wurden demnach mit gefesselten Beinen und verbundenen Schnauzen auf der Ladefläche gefunden, als das Fahrzeug am späten Samstagabend in Semarang auf der Insel Java angehalten wurde.
Die Behörden nahmen fünf Insassen des Lkw fest, die nach einer Tierschutzverordnung angeklagt werden und mit bis zu fünf Jahren Haft rechnen müssen.
In den sozialen Medien sind Videos von der Polizeiaktion aufgetaucht. Die Bilder sind nichts für schwache Nerven!
Polrestabes Semarang berhasil menggagalkan pengiriman 226 ekor anjing ke Solo, Jawa Tengah. Upaya penggagalan tersebut terjadi di pintu Tol Kalikangkung, Semarang.
— Radio Elshinta (@RadioElshinta) January 7, 2024
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Indonesien ist zwar eines der Länder, in denen der Verkauf von Hunde- und Katzenfleisch noch erlaubt ist. Dagegen macht sich jedoch eine Kampagne stark, die zusehends Mitstreiter gewinnt. Einige Städte wie Semarang haben daher in den vergangenen Jahren lokale Verbote für den Handel aufgesetzt.