Ein vermeintliches Luxus-Airbnb auf Sylt entpuppte sich als fauler Trick. „Ich dachte, es wäre echt 😭“, kommentierte Sonny unter ihrem Video, in dem sie die Täuschung enthüllte.
Für viele ist ein Urlaub auf Sylt gleichbedeutend mit Luxus, Entspannung und beeindruckender Natur. Auch Sonny Loops, mit bürgerlichem Namen Sonja Dennig, freute sich auf ihre Auszeit auf der beliebten Nordseeinsel. Die 28-Jährige, die auf Instagram über 925.000 Follower hat, wollte ihren Fans den perfekten Urlaub zeigen. Doch es kam anders als gedacht und erinnerte an eine Urlauberin in Italien, die ähnliche Erfahrungen machte.
Keller statt Küste
In einem ersten TikTok-Video zeigt Sonny das glamouröse Angebot des Airbnb. Sie glaubte, sie hätte das perfekte Urlaubsparadies gefunden. Doch anstelle einer Traumlandschaft und atemberaubendem Meerblick erlebte sie eine faule Überraschung.
Keller statt Küste: die Influencerin fühlt sich im Sylt-Urlaub „massiv getäuscht“ Anstatt der ersehnten Aussicht auf die Dünen und das Meer in Westerland, landete Sonny Loops in einem Souterrain-Zimmer – ihr Urlaub fand im Keller statt. Der vermeintliche Fensterblick, der in dem Airbnb-Inserat angepriesen wurde, entpuppte sich als täuschend echt wirkende Fototapete mit einem sonnigen Strandmotiv. In einem Video, das mittlerweile über 3,6 Millionen Views auf TikTok erreicht hat, äußerte sie ihren Frust deutlich: „Wir wurden so hart verascht. Wir dachten, wir haben eine tolle Aussicht, aber es ist nur ein Bild.“
Nach dem ersten Schock versuchte Sonny Loops, die Situation mit Humor zu nehmen. Sie witzelte: „Man liegt im Bett, es ist Mitternacht, aber man denkt, die Sonne geht gerade auf oder unter. Das hat schon irgendwie seinen eigenen Charme.“ Trotz der enttäuschenden Gegebenheiten blieb sie in der Unterkunft und machte das Beste aus ihrer Auszeit. Ihre humorvolle Einstellung kam bei ihren Followern gut an, auch wenn die Enttäuschung spürbar war.
Die ganze Situation hätte wohl vermieden werden können, wenn Sonny Loops die Beschreibung der Unterkunft sorgfältiger gelesen hätte. Ein Blick auf die Karte und die Details im Inserat hätten gezeigt, dass ein echter Blick auf die Dünen unmöglich war, da das Haus von anderen Gebäuden umgeben ist. Zudem war klar angegeben, dass die Schlafzimmer im Souterrain liegen. Doch die verlockenden Fotos hatten diese Fakten offenbar überstrahlt.■