Es ist aus zwischen der ehemaligen Miss Vienna und ihrem schwerreichen Beauty-Doc aus Miami. Katharina Nahlik bestätigte jetzt, dass sie und Dr. Lenny Hochstein ihre Verlobung gelöst haben. Laut der 29-Jährigen endete die Beziehung nach nur zwei Jahren in Freundschaft.
Der „New York Post“ verriet sie: „Wir haben bereits im letzten Monat beidseitig entschieden, dass wir unsere Verlobung beenden. Obwohl wir beide eine wundervolle gemeinsame Zeit hatten, haben wir beschlossen, unabhängig voneinander weiter zu leben.“ Das bestätigte der 58-jährige Schönheitschirurg, der der gebürtigen Wienerin „nichts als das Allerbeste“ für ihre Zukunft wünscht: „Ich verspüre nichts außer Liebe und Bewunderung für Katharina und ihre Familie. Ich bin stolz, wie sie als Frau gewachsen ist.“
Nahlik (sie ist auch unter Mapeza, dem Namen ihres Ex-Mannes, bekannt), gab das Kompliment an ihren doppelt so alten Ex zurück: „Ich verspüre nichts als Dankbarkeit in meinem Herzen für die wunderschönen zwei Jahre, die wir zusammen verbracht haben. Ich werde die wundervollen und geschätzten Erinnerungen für immer in meinem Herzen tragen.“
Liebes-Aus bei Katharina Nahlik und Lenny Hochstein
Die Beziehung zwischen Nahlik und Hochstein hatte von Anfang an für Schlagzeilen in der amerikanischen Klatschpresse gesorgt. Denn wegen der Schönheit aus Österreich soll der bekannte Schönheits-Chirurg seine Familie verlassen haben. Ex-Ehefrau Lisa ist ein amerikanischer Reality-TV-Star und erhob in ihrer Show „Real Housewives of Miami“ schwere Vorwürfe gegen die „Ehebrecherin“.
Unter anderem soll Nahlik vor ihren Kindern Logan (7) und Elle (3) nur in Unterwäsche herumgelaufen sein. Hochstein hatte nur ein Jahr später auf Ibiza um die Hand von Katharina angehalten – mit einem Diamant-Verlobungsring im (Schätz)-Wert von 1,5 Millionen Dollar. Die Vorgängerin gratulierte damals hämisch mit: „„Herzlichen Glückwunsch an meinen jetzigen Ehemann und seine Mätresse zu ihrer Verlobung.“ Die Fans der betrogenen Ex-Frau feiern diese nun nach dem Liebes-Aus als Gewinnerin. ■