„Hi, ich bin Ida und mich gibt’s nicht wieder“, strahlte Ida (23, Köln) in der dritten Folge „Germany’s Next Topmodel – by Heidi Klum“ beim Videoshooting. Sie warf der Kamera eine Kusshand zu und lief aus dem Bild. Videograf Rankin war begeistert: „Boom! That’s a model!“ Ida war eine von noch 25 Kandidatinnen, die in dieser Woche ihren individuellen Vorstellungsclip drehen durften. Drei aussagekräftige Posen, ein kurzer Walk Richtung Kamera und ein prägnanter Signature-Satz, der ihren Charakter beschreibt. Es hätte alles so schön sein können …
War es aber nicht. Nach den Problem in der Vorwoche, als die Entscheidung in der zweiten Show wegen eines Unwetters ausgefallen war, lief auch in Folge drei nicht alles glatt. Zwar gab es zwei Entscheidungen – eine zu Beginn und eine klassisch zum Schluss. Doch wo war Model-Mama Heidi Klum?
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Heidi Klum bewertet die GNTM-Kandidatinnen vom heimischen Pool aus
Die 49-Jährige verpasste die große Entscheidung in der dritten Episode ihrer Castingshow „Germany’s Next Topmodel“ nach eigenen Angaben wegen einer Corona-Infektion. „Wir werden ja jeden Tag auf das Coronavirus getestet. Heute Morgen waren bei mir zwei kleine Streifen da. Ich habe den Virus, deshalb kann ich heute leider nicht zum Set gehen“, sagte sie in einer Video-Botschaft.
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Sie bewertete die Kandidatinnen in der am Donnerstagabend ausgestrahlten Sendung stattdessen vom heimischen Pool aus, ließ sich dafür einen Monitor in ihrem Garten aufstellen.
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Model Somajia berichtet von Rassismus-Erfahrungen
Für Aufsehen sorgte auch Topmodel-Kandidatin Somajia als sie in der am Donnerstagabend ausgestrahlten Folge von GNTM über Rassismus-Erfahrungen in ihrer Jugend berichtete. Einmal habe man sie daran hindern wollen, in einen Bus zu steigen und sie rassistisch beschimpft, sagte die 21-Jährige aus Bielefeld, deren Eltern aus dem westafrikanischen Togo stammen.
Sie sei damals geschockt gewesen. „Keiner hat was gesagt.“ Heute wisse sie aber, wie sie mit rassistischen Übergriffen umgehe, sagte die junge Frau und ergänzte: „Das lasse ich nie wieder mit mir machen.“

