Eltern sollten genau aufpassen, welche Labubu-Puppen sie ihren Kindern in die Hand drücken: Der EU-Verbraucherschutz spricht von einer großen Gefahr bei Fälschungen.
Erstickungsgefahr bei gefälschten Labubus
Achtung: Bei gefälschten Labubu-Puppen besteht Erstickungsgefahr für Kinder! Die EU-Verbraucherschutzplattform Safety Gate warnt jetzt vor gefälschten Labubu-Puppen (auch Lafufus genannt), die oft über Plattformen wie Shein oder AliExpress verkauft werden.
Bei den Fakes droht Erstickungsgefahr: Es können sich kleine Teile wie Metallringe oder Hände lösen, die Kinder verschlucken könnten. Die originalen Labubus sind zwar schwerer zu bekommen, aber sicherer.
Aufgepasst: Die Fälschungen sehen oft täuschend echt aus! Stiftung Warentest rät: „Checkt den QR-Code auf der Verpackung. Nur, wenn er zur offiziellen Pop-Mart-Seite führt und den Anti-Fälschungs-Test besteht, hast du ein echtes Labubu.“
Echte Labubus sind teuer

Bei Labubus handelt es sich um Plüschtierfiguren der Firma Pop Mart aus China, die Mitte 2025 weltweit bekannt wurden – vor allem in den sozialen Medien war der Hype riesig: Wer findet die seltensten Püppchen mit dem teuflischen Grinsen? Viele hängen sich die Sammelfiguren derzeit an ihre Handtaschen.
Man weiß nie genau, welchen Labubu man aus der Verpackung zieht. Und das, obwohl die sogenannten Blindboxen zwischen 15 und 30 Euro kosten. Sondereditionen sind noch viel teurer.