Hertha BSC ist nicht nur in der Zweiten Liga auf dem Vormarsch, auch der Sparkurs von bringt erste Erfolge. Erstmals seit vielen Jahren schließen die Blau-Weißen eine Saison mit einem positiven Betriebsergebnis ab. Die genauen Zahlen hält Hertha aber noch unter Verschluss.
Soviel ließ Geschäftsführer Thomas E. Herrich (59) dann aber doch raus: „Dem Ziel, unseren Haushalt zu sanieren, ist Hertha BSC damit einen großen Schritt nähergekommen.“ Herrich strich dabei das Engagement des Investors 777 Partners hervor, der am 11. März 2023 die 64,7 Prozent Anteile vom vorherigen Investor Lars Windhorst (47) übernommen hatte. „777 hat den eingeschlagenen Kurs mit einem Eigenkapitalinvestment von bislang 75 Millionen Euro unterstützt und steht voll hinter unserem Berliner Weg.“
Der „Berliner Weg“ macht sich bezahlt
Die bei der Vertragsunterzeichnung für Ende Mai 2024 vereinbarte Tranche ist bereits weit vorfristig Anfang April bei Hertha eingegangen, heißt es in der Vereins-Meldung. Insgesamt wird die Investmentfirma, die bereits bei weiteren sechs Klubs auf der ganzen Welt eingestiegen ist, 100 Millionen Euro in die Blau-Weißen Verein investieren.