Vorsicht, die Hähne hacken wieder zu. So warnt Eisbären-Trainer Serge Aubin seine Männer vor dem heutigen Spiel (19.30 Uhr) bei den Iserlohn Roosters: „Wir haben unsere 0:3-Heimspiel-Niederlage vor drei Wochen genau analysiert. Die Roosters sind stärker, als es ihr letzter Tabellenplatz vermuten lässt.“
Allerdings weiß der Coach auch einen Weg zum Sieg: „Wir müssen heute wieder unser Eisbären-Hockey spielen.“ Und was ist Eisbären-Hockey? „Schnell spielen, hart in den Zweikämpfen und eine sichere Abwehr“, erklärt Aubin.
Beim Tabellenletzten wollen die Eisbären nicht erneut ausrutschen
Interims-Kapitän Jonas Müller kann vor seinem 501. DEL-Spiel nur die Worte seines Trainers unterstreichen, fügt aber noch hinzu: „Wir dürfen Iserlohn nicht ins Spiel kommen lassen, denn dann ist dort in der Halle am Seilersee die Hölle los. Zumal die Roosters in den letzten Wochen wieder erstarkt sind. Wir müssen also vom Eröffnungs-Bully bereit sein, um keine böse Überraschung zu erleben, wie bei unserem Heimspiel vor drei Wochen.“