Manchmal muss man über sieben Brücken geh’n, um den richtigen Partner fürs Leben zu finden. Manchmal braucht es auch Umwege, wie bei Claudius Dreilich (55). Es ist schön zu sehen, dass der Karat-Sänger drei Jahre nach dem Ende seiner Ehe wieder frisch verliebt ist. Glücklich scheint auch die Frau an seiner Seite zu sein. Nicht nur auf den Fotos vom Leipziger Opernball ist das zu sehen, wo sich das Paar gerade das erste Mal in der Öffentlichkeit präsentierte. Das Glück der Liebe hörte man auch bei einem kurzen Telefonat heraus, dass der KURIER-Reporter mit Assol (49) führte.
Die Berlinerin, die das Herz des Karat-Sängers eroberte: Für sie dürfte es eigentlich gar nicht so einfach sein, plötzlich mit im Rampenlicht ihres berühmten Partners zu stehen. Klar, wollen nun Fans von Karat, ja die Öffentlichkeit wissen, wer nun die Frau an der Seite des Sängers ist, der Frontmann einer der legendärsten Rockbands Deutschland ist. Und es ist klar, dass auch das Medien-Interesse groß ist, nach dem Claudius Dreilich in der Super-Illu erklärte, wie glücklich verliebt er ist.
Neue Partnerin von Karat-Star: Man spürt, wie glücklich sie ist
Die Frau, die für sein Glück sorgt: Der KURIER erreicht Assol am frühen Donnerstagabend am Telefon, um sie fragen, ob wir uns zu einem Gespräch mit ihr und mit Claudius verabreden können. Sie sagt gleich zu Beginn, dass sie im Auto sitze und gerade keine Zeit für längere Gespräche hätte.
Aber das klingt nicht schroff oder abweisend. Sie sagt es charmant. Und wie schon erwähnt: In ihrer Stimme schwingt eine bezaubernde eine Fröhlichkeit und Leichtigkeit mit, die deutlich zeigt, wie glücklich man sich gerade fühlt. Und so endet das Gespräch mit dem Versprechen eines Rückrufes. Die Partnerin des Karat-Stars kann zauberhaft mit Menschen umgehen. Und wenn man weiß, was Assol Urrutia-Grothe macht, versteht auch, warum sie keine Zeit für längere Telefonate hat.
Neue Liebe von Karat-Star: Mit Herz und Engagement leitet sie Schulen und Kitas
Seit Jahren setzt sie sich mit viel Engagement für die Bildung der Kinder in Berlin ein. Wie wichtig das ist, weiß jeder, dessen Töchter und Söhne in die Schule oder in die Kita gehen. Zusammen mit ihrer Mutter und vielen Mitstreitern hat Assol Urrutia-Grothe die „Pankower Früchtchen“ gegründet. Eine gemeinnützige GmbH, die als anerkannter Freier Träger eine Schule, Kita, Horte, ein Mehrgenerationenhaus und eine Villa im Grünen führt.
Das ist schon eine spannende Geschichte. Spannend ist es auch, wie man in Krisenzeiten solche wichtigen Projekte am Leben erhält. Denn in Berlin will man gerade wieder Gelder für Freie Träger und Privatschulen kürzen. Es geht um die Existenz von Berliner Bildungseinrichtungen, für die Assol Urrutia-Grothe auch als Vorstandsmitglied des Landesverbandes der Privatschulen kämpft. Die neue Liebe von Karat-Sänger Claudius Dreilich ist eine ganz starke Frau, die das Rampenlicht nicht zu scheuen braucht.
