Ferien- und Urlaubszeit allerorten - und dann das! Wasser von oben ohne Ende. Der Sommer ist hierzulande mit wenigen Ausnahmen eine einzige nasse Enttäuschung. Gibt es da eine Hoffnung auf „Rettung“? Wohl kaum, sagt Diplom-Meteorologe Dominik Jung von wetter.net. Denn eine beständige Hochdruckwetterlage wird es wohl in den kommenden zwei Wochen nicht geben. Regen, Regen, Regen ist die Devise. Gerade der Süden bekommt davon in den nächsten Tagen davon reichlich. Aber auch im Rest des Landes haben Schirme und Regenjacken gut zu tun.
Zum Glück muss man nicht frieren. Denn zum Wasser von oben gibt es zumindest halbwegs sommergerechte Temperaturen. Der Sommer 2025 kann da im Durchschnitt mit den wärsten Sommern der Vergangenheit mithalten.
Es erwartet uns am heutigen Freitag wechselhaftes Wetter mit Teperaturen zwischen 21 bis 29 Grad. Örtlich ist auch mal ein Gewitter drin. Der Sonnabend wird ähnlich, dabei im Norden und Nordwesten Deutschlands recht freundlich. Die Sonne kann sich zeigen und dann klettert das Thermometer auf 25 bis 29 Grad,
Über Berlin und Brandenburg hängen aber auch Regen und einzelne Gewitter weiter fest. Örtlich kann es zu Starkregen, starken Windböen und Hagel kommen.
Der Sonntag bringt wenig Änderung. Frieren muss man bei 21 bis 26 Grad nicht, aber in Berlin und Brandenburg auf Schauer und Gewitter gefasst sein. Richtig nass wird es im Süden Deutschlands. Dort kühlt es sich bei Dauerregen am Montag auch auf deutlich unter 20 Grad ab. Oberhalb von 2500 Metern kann in den Alpen sogar Schnee fallen!