Es ist nicht das erste Mal, dass Yeliz Koc (31) über ihre Teilnahme bei „Prominent getrennt“ (RTL+) auspackt. Schon vor wenigen Tagen verriet Yeliz, dass der Streit zwischen Felix Davidson, Marco Cerullo und Giuliano Hediger eigentlich viel schlimmer war und von der Produktion verharmlost wurde. Jetzt geht die Reality-TV-Darstellerin sogar noch einen Schritt weiter und behauptet, sie sei dazu gedrängt worden, weiter an der Show teilzunehmen, obwohl sie eigentlich aussteigen wollte.
Yeliz Koc verrät Details über „Prominent getrennt“
In der sechsten Folge kam es bei „Prominent getrennt“ zum Eklat. Mehrere Kandidaten brüllten sich an, es kam beinahe zur Schlägerei, weswegen Jana Klein eine Panikattacke bekam und heftig weinte. Sie und ihr Ex-Partner sowie Yeliz Koc und Jannik Kontalis wollten die Show daraufhin freiwillig verlassen, der Ausgang wird erst in Folge sieben gezeigt.
Doch schon jetzt verrät Yeliz auf Instagram, dass sie „Prominent getrennt“ nicht freiwillig verlassen hat, und das lag an den – nennen wir es mal – Überredungskünsten der Produktion. „Dann hieß es von der Produktion, dass alles an mir liegt, dass wenn ich gehe, die anderen auch gehen. Dabei haben sie ja in den Kameras gesehen, das kam nicht von mir. Der erste Gedanke war von anderen. Ich habe dann gesagt: ‚Es ist egal, was die anderen machen, aber ich habe für mich entschieden, dass ich einfach gehen möchte.‘“
Yeliz war klar, dass es nicht gut ankommt, wenn man als Reality-Star eine Show abbricht, sie wäre dennoch dazu bereit gewesen. Aber: „Der einzige Grund, warum ich nicht gegangen bin, ist, weil die Produktion dann zu mir gesagt hat, dass eine Millionen-Produktion kaputt ist, wenn wir jetzt gehen, und der Hauptgrund (war), dass ich mir den Dschungel damit verbaue (Anm. d. Red.: ‚Prominent getrennt‘ wurde vor Yeliz' Teilnahme am Dschungelcamp 2025 gedreht). Dass ich das in dem Moment geglaubt habe, blöd gelaufen. Ich habe die danach natürlich gefragt, die Produktion vom Dschungel, und die meinten, das war völliger Quatsch. Das kam niemals von denen und das wäre auch niemals dazu gekommen, wenn ich freiwillig dieses Format ‚Prominent getrennt‘ abgebrochen hätte.“

Konsequenzen für Fast-Ausstieg in RTL-Show
Die Produktion und der Sender RTL werden sicherlich nicht begeistert darüber sein, was Yeliz so ausplaudert, doch die 31-Jährige nimmt kein Blatt vor den Mund. „Natürlich kann das Ganze, was ich jetzt hier erzählt habe, Konsequenzen für mich haben, damit muss man immer rechnen. Aber ich bin ein Mensch der Ehrlichkeit. Ich kann so was nicht in mich reinfressen, ich muss das teilen und sagen, was der Grund war, dass ich letztendlich geblieben bin, was da vorgefallen ist, dass ich da quasi festgehalten wurde und man wollte, dass das auf meinen Schultern lastet, wenn ich jetzt gehe und auch noch weitere gegangen wären. Das ist unfair, das macht man nicht.“
Konsequenzen gab es für Yeliz ihrer Meinung nach aber bereits: „Für mich stand fest, ich werde richtig scheiße geschnitten, weil ich mich da so verhalten habe, weil ich gehen wollte. Als ich dann den ersten Trailer gesehen habe, war mir sofort klar, die werden mich gar nicht scheiße schneiden, sie werden mich gar nicht zeigen. Und ihr seht’s ja, ich werde ja kaum gezeigt.“