Erfolgreiche Klage

Yasin Mohamed: Erstes Statement zu Vorwürfen – „Zu Unrecht beschuldigt“

Yasin Mohamed veröffentlichte ein Statement auf Instagram, in dem er zu den Vorwürfen von Sophie Imelmann Stellung nimmt.

Author - Julia Nothacker
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Yasin Mohamed meldet sich erstmals auf Instagram zurück.
Yasin Mohamed meldet sich erstmals auf Instagram zurück.Christoph Hardt/Panama Pictures/Imago

Erste Worte von Yasin Mohamed (33). Einige Wochen, nachdem seine „Love Island V.I.P.“-Kollegin Sophie Imelmann (28) hefige Vorwürfe gegen ihn auf Instagram äußerte, meldet sich Yasin nun erstmals mit einem persönlichen Statement bei seiner Community.

Yasin Mohamed veröffentlicht Instagram-Statement

Nach den Anschuldigungen tauchte Yasin vorerst ab. „Rechtliche Schritte sind eingeleitet und mein Anwalt ist dran“, schrieb er damals lediglich in seiner Instagram Story. Anschließend hörte man kaum was von dem 33-Jährigen. Jetzt kam das lang erwartete Statement: „Ein Albtraum, der langsam ein Ende findet“, so beginnt er seinen Instagram-Post und schreibt dann weiter: „Die letzten sechs Wochen waren die schwersten meines Lebens. Ich wurde zu Unrecht beschuldigt, verleumdet und musste einen gewaltigen Shitstorm über mich ergehen lassen. Beleidigungen, falsche Anschuldigungen und ein enormer sozialer Druck haben mich fast gebrochen. Es hat mich tief verletzt, und auch meine Familie hat unglaublich darunter gelitten.“

Weiterhin informiert Yasin darüber, dass es nun einen Lichtblick für ihn gebe, indem die Unterlassungsklage durchgegangen ist: „Diese Person darf mich nicht länger verleumden.“ Viel mehr Informationen dürfe Yasin nicht mitteilen, „da die Angelegenheit weiterhin vor Gericht verhandelt wird“. Er möchte jedoch klarstellen: „Ich bin unschuldig und werde weiterhin für die Wahrheit kämpfen.“

Yasin hatte mit seiner Unterlassung gegen Sophie Imelmann Erfolg.
Yasin hatte mit seiner Unterlassung gegen Sophie Imelmann Erfolg.Christoph Hardt/Panama Pictures/Imago

Die Vorwürfe von Sophie Imelmann weist Yasin zurück.

Yasin denke nun an Menschen, „die wirklich Opfer sexueller Gewalt geworden sind. Es tut mir unglaublich leid, wenn dieser Fall dazu beigetragen hat, Zweifel oder Schmerz auszulösen. Diese schweren Erfahrungen verdienen unser Mitgefühl, unsere Aufmerksamkeit und unseren Respekt – sie dürfen nicht durch falsche Anschuldigungen entwertet werden.“

Abschließend dankt er den Menschen, die in dieser Zeit zu ihm gehalten und ihn unterstützt haben. „Nun hoffe ich, dass dieser Albtraum bald endgültig ein Ende findet und ich endlich in Frieden nach vorne blicken kann. Manchmal dauert es, aber die Wahrheit setzt sich am Ende immer durch.“

Sophie reagierte darauf, indem sie in einem Video darauf hinwies, dass es sich lediglich um einen Zivilprozess handelte, in dem ihr ein Maulkorb verpasst wurde. Das Strafverfahren laufe aber weiter und die Staatsanwaltschaft ermittelt. ■