Wegen DIESER Frage!

Das tut weh: Kandidatin bei „Wer wird Millionär?“ stürzt heftig ab!

Fans der Quizshow zitterten mit ihr – doch es half nichts: Für Laura Harbig endete die Teilnahme bei „Wer wird Millionär?“ mit einem Schock.

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Laura Harbig schaffte es bei „Wer wird Millionär?“ auf den Kandidatenstuhl von Günther Jauch - doch sie scheiterte!
Laura Harbig schaffte es bei „Wer wird Millionär?“ auf den Kandidatenstuhl von Günther Jauch - doch sie scheiterte!RTL

Wer es in der beliebten Quiz-Sendung „Wer wird Millionär?“ auf den Ratestuhl von Quizmaster Günther Jauch schafft, der hofft auf das ganz große Geld – doch es ist gar nicht so einfach, sich durch den dichten Fragen-Dschungel zu kämpfen. Bis zur Million schaffen es nur die allerwenigsten Spieler. Und auch auf dem Weg gibt es immer wieder herbe Verluste: In der aktuellen Ausgabe von „Wer wird Millionär?“ zur Drei-Millionen-Woche musste eine Spielerin wieder einen richtig bitteren Absturz einstecken – sie kämpfte um 32.000 Euro, als eine falsche Antwort den Traum vom großen Geld zerstörte. Und sie beinahe alles wieder verlor.

Schock bei „Wer wird Millionär?“: Bei der 32.000-Euro-Frage wird es kompliziert

Laura Harbig schaffte es auf den Ratestuhl von Günther Jauch bei „Wer wird Millionär?“, kämpfte sich dann mit der Hilfe mehrerer Joker bis in die luftigen Höhen der Gewinn-Tabelle. Bei der 32.000-Euro-Frage geriet die Quiz-Kandidatin dann aber mächtig ins Schleudern. Günther Jauch wollte von ihr etwas über das Suchmaschinen-Verhalten der Deutschen wissen. Die Frage: „Wen googelten die Deutschen in der Kategorie ,Persönlichkeiten International‘ 2023 noch häufiger als US-Popstar Taylor Swift?“ Die Antwort-Möglichkeiten: A) Margot Robbie, B) Queen Camilla, C) Elon Musk und D) Harry Kane. Hätten Sie die spannende Frage beantworten können?

Laura Harbig und Günther Jauch im Studio von „Wer wird Millionär?“
Laura Harbig und Günther Jauch im Studio von „Wer wird Millionär?“RTL

„Wer wird Millionär?“-Kandidatin Laura Harbig kam sofort ins Grübeln. „Ich weiß, dass Barbie der am häufigsten gegoogelten Filme war“, sagt sie. „Ich bin auch ein bisschen voreingenommen, weil ich ein großer Taylor-Swift-Fan bin, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass Margot Robbie häufiger gegoogelt wurde als Taylor Swift.“ Wurde Twitter Anfang 2023 an Elon Musk verkauft? „Ich glaube, das kommt schon hin“, sagt sie. Von Sicherheit ist die junge Frau weit entfernt. „Es geht bei Ihnen um 32.000 Euro – es wäre schön, wenn Sie das schaffen würden“, warnt Jauch. Andererseits drohe ein brutaler Absturz auf 500 Euro.

Sie habe einen Podcast gehört, in dem es um die am häufigsten gegoogelten Persönlichkeiten ging, berichtet Laura Harbig daraufhin. Dort war definitiv Elon Musk der am häufigsten gesuchte Promi. Das Problem: Es handelte sich um einen schwedischen Podcast, weil Harbig zeitweise in Schweden lebte. Jauch gibt ihr weitere zehn Sekunden Bedenkzeit, dann soll sich die Kandidatin von „Wer wird Millionär?“ für eine richtige Antwort entscheiden. Sie grübelt und grübelt – und entscheidet sich tatsächlich für Antwort C, tippt auf Elon Musk.

Für Laura Harbig endete „Wer wird Millionär?“ mit einem echten Schock.
Für Laura Harbig endete „Wer wird Millionär?“ mit einem echten Schock.RTL

Dumm nur: Die Antwort ist falsch. Tatsächlich wurde Fußball-Star am häufigsten gegoogelt – Hintergrund war der Wechsel Kanes zum FC Bayern München. „Das war für die Leute einfach zu interessant“, erläutert Günther Jauch. Margot Robbie, die die Hauptrolle im Kinofilm „Barbie“ spielte, sei in der Liste auf Platz vier gelandet, die anderen – Elon Musk und Queen Camilla – seien in der Liste überhaupt nicht aufgetaucht. „Neeeeein“, entfährt es der Kandidatin bei „Wer wird Millionär?“ – mit dieser Antwort hatte sie absolut nicht gerechnet. „Schweden ist also doch so anders.“

Für Laura Harbig bedeutet das: Sie fällt tatsächlich von 16.000 Euro auf 500 Euro zurück, weil sie die Risiko-Variante gewählt hat: Sie durfte mit vier Jokern spielen, hatte dafür keine Sicherheits-Stufe bei 16.000 Euro. Und auch die Rückkehr im Finale der 3-Millionen-Euro-Woche bleibt ihr verwehrt: Nur Kandidaten von „Wer wird Millionär“ dürfen in der Schlussrunde am Ende der Woche antreten, die in der eigentlichen Spielrunde 16.000 Euro geschafft haben. „Ich denke, es wird sich alles im Leben ausgleichen – es hat jedenfalls Spaß gemacht mit Ihnen“, verabschiedet Günther Jauch die betröppelte Kandidatin. Der Kampf um die Million bei „Wer wird Millionär?“: Laura Harbig hat ihn leider verloren – und aufgrund einer falschen Antwort fast alles eingebüßt … ■