Stress bei der Premiere der neuen Staffel „Kampf der Realitystars“ vergangene Woche in Köln: Walentina Doronina reiste mit viel Tamtam an, zelebrierte vor den Augen von Fans und Presse den großen Auftritt, doch dann der Schock: Sie durfte nicht rein. Was war da denn los?
Walentina Doronina erscheint bei der „Kampf der Realitystars“-Premiere
„Ich dachte mir, das Beste kommt zum Schluss“, sagt Walentina selbstsicher, als sie in Begleitung in einem schwarzen Auto bei der Location vorfährt und sofort von dem Reporter des „Blitzlichtgewitter“-Podcasts gesehen wird. Auf die Frage, ob sie denn bei der Premiere gelistet sei, antwortet sie ebenfalls souverän „Ich bin auf jeden Fall gelistet“ und lästert dann etwas überheblich: „Ich dachte, das wäre ‚Kampf der Realitystars‘, aber ich sehe hier keine Stars.“
Walentina ist keine Kandidatin der neuen Staffel „Kampf der Realitystars“, ihr Ex Can Kaplan, mit dem sie einen erbitterten Rosenkrieg führt, hingegen schon. Überraschend ist es deswegen auf jeden Fall, dass Walentina plötzlich bei der Premiere aufschlägt. Walentina erklärt das so, dass sie bald bei der neuen Box-Show „The Ultimate Hype“ dabei ist, die von der selben Produktionsfirma wie „Kampf der Realitystars“ (Banijay Productions Germany) produziert wird. Deswegen habe Walentina eine Einladung erhalten. Einen kleinen Seitenhieb gegen ihren Ex, bevor Walentina sich auf den Weg zum Eingang macht, kann sich die Reality-TV-Darstellerin aber nicht verkneifen: „Er ist ja kein Star, er ist ja eher Nebendarsteller.“ Can sei jetzt nur wegen ihr eine Art Realitystar geworden.
Ex-Partner Can Kaplan will Walentina nicht dabei haben
Doch dann die Überraschung: Walentina erhält offenbar keinen Zutritt zur Premiere. Gegenüber „Blitzlichtgewitter“ erklärt sie: „Also, ich habe ja eine offizielle Einladung und auch eine Akkreditierung. Ich wollte gerade mein Bändchen holen, alles war safe, ich wurde ja vom Chef der Produktion eingeladen. Und dann kam der Can um die Ecke, hat meinen schönen Hintern gesehen, den er nicht mehr hat, und hat dann Angst gehabt, dass ich ihn wahrscheinlich wieder brutal zusammenschlage.“
