Es war eine schöne Nachricht für Verona Pooth (57), die Anfang der Woche die Runde machte – sie ist nach Dubai ausgewandert – doch jetzt mischen sich Gerüchte darunter, die Fans Sorgen bereiten. Sind Verona und ihr Mann Franjo Pooth (56) etwa getrennt?
Verona Pooth ist mit ihrem Sohn nach Dubai ausgewandert
Verona feierte ihre Auswanderung nach Dubai mit einem ausführlichen Interview in BUNTE. Auffallend: Verona spricht nur von sich und ihrem jüngsten Sohn Rocco (14). Ihr ältester Sohn Diego lebt aktuell mit seiner Freundin in Berlin. „Schon seit über 2 Jahren hab ich davon geträumt… und jetzt ist es Realität: Ich bin nach Dubai gezogen. Mit meinem kleinen Roccolito im Gepäck fühle ich mich hier schon richtig wohl – aber klar, Deutschland fehlt mir auch. Deshalb geht’s mindestens 1x im Monat zurück, um dort zu arbeiten“, schwärmt Verona bei Instagram.
Ehemann Franjo scheint jedoch nicht mit nach Dubai zu gehen. Und tatsächlich, Verona erklärt bei BUNTE: „Einmal im Monat kommt Franjo nach Dubai, und ich bin wegen Drehterminen und TV-Projekten einmal im Monat in der alten Heimat.“ Bedeutet, Verona und Franjo sehen sich gerade zweimal im Monat, führen jetzt also eine Fernbeziehung. Franjo wohnt mittlerweile übrigens in einer eigenen Immobilie in Düsseldorf, aus der Villa in Meerbusch ist Familie Pooth ausgezogen.

Fernbeziehung oder Trennung von Ehemann Franjo Pooth?
Doch aufmerksamen Fans, die natürlich bemerkt haben, dass Verona, wenn es um Dubai geht, nur von sich spricht und Franjo kaum erwähnt, sind alarmiert und spekulieren in den Kommentaren:
„Ohne Franjo?“
„Das riecht nach Trennung.“
„Versteh ich das richtig, Franjo lebt nicht mit in Dubai, das hört sich aber sehr schade an.“
„Finde es schon ungewöhnlich, dass Verona Pooth nach Dubai zieht, ihr Mann aber in Deutschland bleibt. Wenn man sich nur einmal im Monat sieht, stellt sich doch die Frage, wie das langfristig, gerade im Alter, funktionieren soll. Natürlich spekuliert man da schnell, aber es wirkt auf mich, als wäre da vielleicht nicht alles ganz so harmonisch, wie man denkt."