Star-Auflauf im Schloss Charlottenburg: Für den Amazon Music Winter Ball verwandelte sich die Orangerie am vergangenen Mittwochabend (10. Dezember) in eine festliche Bühne. Neben den Elevator Boys, Gregor Hägele und Leony sorgte vor allem Vanessa Mai (33) mit ihrem neuen Weihnachtssong „Christmas in this Room“ für das Highlight des Abends.
Vanessa Mai bringt Weihnachtsstimmung nach Berlin
„Es geht um die Message: Egal, wo man ist, man bringt Weihnachten in diesen Raum. Natürlich gibt es auch an Weihnachten Menschen, die alleine sind, die nicht so glücklich sind oder Weihnachten aus diversen Gründen nicht genießen können. Deswegen versuche ich, mit diesem Song wenigstens für einen kurzen Moment Liebe mitzugeben“, erzählt Vanessa im Interview mit dem Berliner KURIER.
„Christmas in this Room“ ist ihr erster Song auf Englisch: „Nach zehn Alben auf Deutsch war es natürlich eine Herausforderung, wieder auf Englisch zu singen. Das habe ich als Teenie viel gemacht. Jetzt musste ich mich wieder umstellen, aber es hat dann doch ganz gut geklappt.“

Ob es jetzt noch mehr Songs auf Englisch gibt? Das hält sich Vanessa offen. „Mal gucken. Ich bin ja immer für eine Überraschung gut.“
Vanessa Mai, die extra für die Weihnachtszeit ihren Namen in Vanessa Dezember geändert hat, stellte an diesem Abend auch ihre Weihnachts-Merch-Kollektion vor, deren Erlöse an die Organisation „kinderherzen“ gehen – ein Mix aus Glamour und Charity.
Vanessa Mai: Heftige Challenge für das „Das Duell um die Welt“
Vom glamourösen Musik-Event zum nervenaufreibenden TV-Stunt. Wenige Tage zuvor zeigte die Künstlerin im TV eine ganz andere Seite von sich: In der letzten Staffel von „Das Duell um die Welt – Team Joko gegen Team Klaas“ (ProSieben/Joyn) ließ sich Vanessa von Joko Winterscheidt (46) und Klaas Heufer-Umlauf (42) zu einer spektakulären Mutprobe in Griechenland überreden.
Über der Vikos-Schlucht, der tiefsten Schlucht der Welt, wurde Vanessa an einem Holzpfahl befestigt – gesichert lediglich mit Klebeband. In schwindelerregender Höhe kämpfte sie mit Panik und Adrenalin. Die Challenge meisterte sie erfolgreich. Doch wie schlimm war dieser Moment wirklich?

„Fragt mich nicht, was da in meinem Kopf vorging! Ich würde es auch nicht noch mal machen“, stellt sie gegenüber dem KURIER klar. „Die Aussicht war der Wahnsinn! Es war wie ein Porträt. Ich konnte gar nicht glauben, was ich da sehe. Es war einfach so abnormal.“



