Diese Baby-News rührt eingefleischt „Rote Rosen“-Fans: Schauspielerin Birthe Wolter, bekannt aus der beliebten ARD-Telenovela ist Mama geworden – und das mit 43 Jahren! Doch was noch mehr überrascht: Der Vater des kleinen Momme ist kein Unbekannter, sondern ein Kollege aus dem Serien-Kosmos. Ein echtes „Rosen-Baby“ also!
Die Geschichte dahinter ist fast so filmreif wie die Serie, in der Birthe Wolter spielt. Zehn Jahre lang wünschte sich Wolter sehnlichst ein Kind – doch ihre Endometriose-Erkrankung machte eine Schwangerschaft nahezu unmöglich. Bis es vor gut einem Jahr doch endlich klappte. „Und dann auch noch auf natürlichem Weg! Das war ein Wunder!“, sagt sie im Bild-Interview.
„Rote Rosen“-Star Birthe Wolter seit Oktober Mama
Im Oktober 2024 wurde der kleine Momme geboren. Ein echter Sonnenschein, wie die stolze Mama berichtet. Doch bis dahin war es ein Weg voller Überraschungen – und Emotionen. Kurz vor dem Drehstart zum „Traumschiff – Miami“ hielt Wolter plötzlich einen positiven Schwangerschaftstest in den Händen. „Ich spielte gerade bei ,Rote Rosen‘ eine Schwangere, die einen Abgang hat. Und plötzlich war ich selbst schwanger!“, erinnert sie sich. Der Test? Gemacht am Set – mit einem Streifen aus der Schublade der Maskenbildnerin!

„Meine Kollegin Diana Staehly saß mit mir kreidebleich im Studio. Wir starrten beide auf diesen Test“, so Wolter. Und was dann kam, war fast zu schön, um wahr zu sein: Birthe Wolter musste direkt danach eine Szene spielen, in der sie sagt: „Ich werde Mama!“ – Gänsehaut pur.
„Rote Rosen“-Star Birthe Wolter verrät, wer der Vater ist
Und wer ist nun der Vater des süßen „Rosen-Babys“? Lange wurde spekuliert, denn mit Langzeitpartner Christian hatte es trotz Operation im Jahr 2019 nicht geklappt mit dem Schwangerwerden. Es folgte die Trennung vor drei Jahren. Dann kam die Rolle bei „Rote Rosen“, und plötzlich änderte sich alles: „Zackizack, bumm bumm! Mit meinem neuen Freund ging alles sehr schnell“, verrät Wolter lachend.
Ihr Sohn ist also das Ergebnis einer Liebe am Set. Ein Serienkollege ist der Papa – und laut Birthe „der bestaussehendste“. Namen verrät sie jedoch nicht: „Sonst drehen alle durch.“ Eines ist sicher: Der Vater wird viel in Lüneburg sein, wo Wolter ab Mai wieder dreht – perfekt, denn dort wird Momme seine ersten Schritte machen. ■