Es ist nicht das erste Mal, dass Thomas Hayo (56) seinen Neffen Tim mit vor die Foto- und TV-Kameras nimmt. Schon 2023 stellte der Creative Director und „Germany's Next Topmodel“-Gastjuror Tim erstmals der Öffentlichkeit vor, anschließend waren beide zusammen als Allestester in einem Promi-Spezial von „Hot oder Schrott“ zu sehen. Tim will ebenfalls in der Unterhaltungsbranche Fuß fassen, wobei er natürlich von seinem Onkel unterstützt wird. Im Interview mit dem Berliner KURIER zeigen wir euch den attraktiven 20-Jährigen, der Thomas Hayo ziemlich ähnlich sieht.
Thomas Hayo liebt an Berlin vor allem das Schnitzel
Thomas Hayo wohnt eigentlich in New York, freut sich aber jedes Mal auf die deutsche Hauptstadt. Wir treffen den 56-Jährigen bei der Fashionshow von Kilian Kerner im Rahmen der Berliner Fashion Week. „Ich liebe es, in Berlin zu sein – zum einen, weil ich Berlin für eine spannende Stadt halte, zum anderen, weil ein Teil meiner Familie hier lebt, mein Bruder und mein Neffe. Ich freue mich auf Family-Time, ich freue mich aber auch immer auf ein Schnitzel, das ist Tradition.“
Neffe Tim Hayo steht zunächst etwas abseits, kommt dann aber freudestrahlend zum Interview dazu. Eigentlich studiert Tim Film, Production und Television in Berlin, modelt aber auch nebenbei und ist sogar schon mal für Designer Kilian Kerner gelaufen, wie Thomas Hayo stolz erzählt. „Es ist schön, dass er ähnliche Interessen hat wie ich.“ Und Tim erklärt: „Ich bin gerade in den Startlöchern und habe auch eine Modelagentur. Aber nebenbei studiere ich. Ich finde es wichtig, ein richtiges Standbein zu haben und fahre ein bisschen zweigleisig. Mal gucken, was die Zukunft bringt.“
Neffe Tim Hayo tritt in die Fußstapfen seines Onkels
Ob Tim nun hauptberuflich Model werden möchte, oder doch lieber in der Filmbranche tätig sein will, so ganz genau scheint er das noch nicht zu wissen. Vielleicht muss er sich aber auch gar nicht entscheiden und verbindet einfach beide Leidenschaften miteinander. Die Unterstützung seines Onkels hat er allemal. „Ich helfe ihm natürlich mit allem sehr gerne, aber ich finde es sehr wichtig, dass er eine Passion und Interesse hat, nicht nur vor der Kamera, sondern auch für Sachen, die nicht nur mit der Öffentlichkeit zu tun haben.“
Ein bisschen Vitamin B kann jedenfalls nicht schaden und dazu steht Thomas Hayo auch: „Das wäre ja blöd, wenn ich das nicht tun würde. Ein Arzt wird seinem Sohn als Medizinstudent auch andere Mediziner vorstellen. Ich kenne viele Fotografen. Wenn er dann in den Semesterferien mal nach New York kommt, machen wir Fotos, das ist ja logisch. Wir haben so ein gutes Verhältnis. Ich unterstütze ihn bei allem, ob das jetzt beruflich ist oder in anderen Lebensbereichen.“