Sila Sahin-Radlinger (38) genießt gerade die Hauptstadt. In wenigen Monaten geht es für die Schauspielerin, ihren Mann – den Fußballprofi Samuel Sahin-Radlinger (31) – und die gemeinsamen zwei Kinder nach Österreich.
Sila Sahin-Radlinger genießt Berlin vor ihrem Umzug
Der Grund ist Samuels Vereinswechsel zum FK Austria Wien. Im September 2024 zieht Familie Sahin-Radlinger dann in die österreichische Hauptstadt: „Ich atme noch mal die Berliner Luft ein, Berlin riecht ja einfach ganz anders als andere Städte“, erzählte Sila im vergangenen Dezember dem Berliner KURIER. „Natürlich fällt mir das schwer, weil ich einfach eine Berliner Pflanze bin.“
Während Sila Berlin auskostet, ist Samuel derzeit in den Niederlanden. Für das Paar ist das kein Problem: „Dieser Abstand tut uns ganz gut, er ist gerade in Holland. Deswegen freue ich mich immer wieder, wenn er da ist, das ist dann was Besonderes.“
Für Ehemann Samuel passt Sila ihre Outfits an
Doch obwohl Sila gerade alleine allerhand Events in Berlin besucht, die Gedanken an ihren Mann sind immer dabei. Sogar das Outfit passt die frühere GZSZ-Schauspielerin ein bisschen seinen Wünschen an, wie sie am vergangenen Mittwoch (7. Februar) bei der Eröffnung des Restaurants The Dry Gin & Beef Club in Berlin-Mitte verriet: „Ich mag es bunt, mein Mann eher weniger. Mein Mann berät mich nur, wenn er findet, dass es zu freizügig ist. Dann sagt er schon mal: ‚Schatz, willst du nicht doch was anderes anziehen?‘“
Der Bitte kommt Sila gerne nach, denn: „Ich möchte ja auch nicht, dass er sich unwohl fühlt, wenn wir irgendwo hingehen.“
An diesem Abend, an dem Sila eine schwarze Hose mit einem silbern glitzernden Oberteil trägt, ist Samuel nicht mal dabei – trotzdem hat Sila vorgesorgt: „Er ist nicht hier, aber er sieht ja dann die Pressefotos. Auf diese Diskussionen habe ich keine Lust. Ihm zuliebe habe ich mir heute eine Stecknadel in das Oberteil gesteckt. Normalerweise ist der Ausschnitt größer.“
Das klingt, als sei Samuel ganz schön eifersüchtig. „Ein bisschen Eifersucht gehört auch dazu“, findet Sila. ■